Was ist ein Content Delivery Network? Definition und Vorteile

Was ist ein Content Delivery Network? Definition und Vorteile 994 537 Florian Friedl

WAS IST EIN CONTENT DELIVERY NETWORK? DEFINITION UND VORTEILE

Was ist ein Content Delivery Network und welche Vorteile bietet es? Wir haben die Antworten auf häufig gestellte Fragen und vergleichen die besten Anbieter.

In diesem Artikel:

  1. Was ist ein Content Delivery Network?
  2. Die Geschichte des Content Delivery Network
  3. Wie funktioniert ein CDN?
  4. Überblick der Einsatzgebiete
  5. Die Vorteile eines Content Delivery Network
  6. Das sind die Nachteile
  7. Welche Anbieter gibt es auf dem Markt?
  8. Den richtigen CDN Anbieter finden
  9. Was kostet ein CDN?
  10. Fazit
  11. FAQ

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Content Delivery Network hat die Funktionen, Inhalte innerhalb kürzester Zeit bereitzustellen und wiederzugeben
  • Die Verteilung der Inhalte erfolgt über einen Hauptserver an Replication-Server
  • Vorteile sind unter anderem Kostenersparnis, kürzere Ladezeiten und Ausfallsicherheit

 

Content Delivery Network: Die smarte Lösung für die Bereitstellung von Daten

Serverüberlastung, lange Ladezeiten und hohe Kosten – die Bereitstellung von Inhalten ist mit diversen Hürden verbunden. Um Inhalte besser bereitzustellen und Unternehmen finanziell zu entlasten, gibt es eine gute Lösung: Cloud Delivery Network. Doch was ist ein CDN und welche Vorteile bietet es? In diesem Artikel beantworten wir alle Fragen zu Funktionsweise, Vorteile und welche Anbieter es auf dem Markt gibt.

 

Was ist ein Content Delivery Network?

Ein Content Delivery Network ist ein Netz aus Rechnern, die weltweit miteinander verknüpft sind. Bei der Verbindung mit einem Anbieter wird eine Verknüpfung mit allen zusammenhängenden Servern hergestellt. Die Verteilung der abgerufenen Daten erfolgt über einen zentralen Rechner, welcher die gespeicherten Daten an Replication-Server überträgt. Rufen Nutzer einen bestimmten Inhalt ab, sorgt ein Request-Routing-System dafür, dass die Daten über den am besten geeigneten Replication-Server übertragen werden. Hierbei zählt ausschließlich die Nähe zum Nutzer – es werden nämlich immer Daten von dem Server bereitgestellt, der dem Nutzer am nächsten ist und Daten somit am schnellsten zur Verfügung stellt. Ziel ist es nämlich, die Ladezeiten zu verkürzen und damit unter anderem Kosten zu sparen.

 

Die Geschichte des Content Delivery Network

Die Geschichte führt in das Jahr 1998 zurück. Nachdem das Internet öffentlich zugänglich wurde, stellte die Firma Akamai Technologies das erste Content Delivery Network vor. Der Datentransfer beanspruchte damals noch wesentlich mehr Zeit und die Technik war nicht so fortgeschritten wie im Jahr 2022. Die Firma wusste, dass Lösungen zur Verkürzung der Ladezeiten notwendig waren. CDN verfolgten schon damals das Ziel, Inhalte schneller bereit zu stellen und Bandbreite effizienter zu nutzen.

Trotz ähnlicher Zielsetzung, waren CDN damals hauptsächlich für die Bereiche E-Commerce, Streaming und Software-Downloads gedacht. Erst mit der zunehmenden Bedeutung von Mobile-Computing und Cloud-Computing erweiterte sich der Nutzen. Sie ermöglichten unter anderem die Bereitstellung von komplexen Web-Inhalten. Das war schlussendlich auch dadurch bedingt, dass es immer mehr Anbieter gab und der Fortschritt in diesem Bereich damit auch größer wurde. Heutzutage finden CDN in verschiedensten Bereichen Anwendung, egal ob Streaming, E-Commerce oder der Bereitstellung von Content.

Der Fortschritt zeigt sich vor allem bei den dynamischen Inhalten. Grundsätzlich ist es eher schwierig dynamische Inhalte auf einem Server zu speichern, denn sie sind individuell. Als Beispiel eignet sich der Warenkorb in einem Online-Shop, der von Käufer zu Käufer unterschiedlich ist. Das macht es schwierig, in einer Cloud gespeicherte Inhalte bereitzustellen. Durch Routing-Pfade sind jedoch auch hier Möglichkeiten geboten, um die Inhalte solcher Prozesse über ein CDN bereitzustellen. In Zukunft werden sich vor allem im Bereich des dynamischen Contents noch mehr Vorteile ergeben, denn Unternehmen wissen wie wichtig Individualität und Nutzerfreundlichkeit sind.

© ADACOR Hosting

 

Wie funktioniert ein CDN?

Für die Funktionsweise sind zwei Komponenten wichtig, nämlich das Verteilungssystem und der Replication-Server. Das Verteilungssystem hat zwei Aufgaben – es sorgt dafür, dass Daten aktuell bleiben und die gespeicherten Daten an den Replication-Server übertragen werden. Bei diesem Prozess kommt abschließend das Request-Routing-System ins Spiel, damit die Nutzeranfrage bei dem richtigen Server landet und Inhalte so schnell wie möglich bereitgestellt werden.

Der Übertragungsprozess erfolgt über zwei Möglichkeiten. Zum einen kann das Content Delivery Network die Daten direkt an die Replication-Server verteilen. Alternativ versendet der Hauptserver eine Nachricht an die Server, sodass die Daten jederzeit abrufbar sind. Die zweite Möglichkeit entlastet den Hauptserver, wodurch die Bandbreite effizienter genutzt wird.

 

Was sind die Einsatzgebiete eines Content Delivery Network?

Der Einsatz eines CDN wird häufig mit dem Aufbau von Webseiten in Verbindung gebracht, doch die Einsatzgebiete erstrecken sich noch wesentlich weiter. Je nach Anbieter stehen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung, sei es die Bereitstellung von Bildern oder der Ausbau von Sicherheitsstrukturen.

Unternehmen nutzen Content Delivery Networks zur schnellen Bereitstellung  von Inhalten, Streaming, E-Commerce und Verbesserung der Performance von mobilen Webseiten. Grundsätzlich steht jedoch ein Ziel im Vordergrund: Den Anforderungen des eigenen Unternehmens nachzukommen und zu erfüllen. CDN sind durchaus ein Wettbewerbsfaktor, denn wer effizienter arbeitet, erzielt auch bessere sowie messbare Ergebnisse und verbessert sukzessiv die Performance.

 

Die Vorteile eines Content Delivery Network

  • Verringerte Ladezeiten
  • Geringe Betriebskosten
  • Caching
  • Verbesserte Bedienung
  • Reduzierte Datenmengen
  • Ausfallsicherheit
  • Verbesserte Referenzierung
  • Mehr Sicherheit

 

Verringerte Ladezeiten

Am Beispiel von Bildern für Webseiten werden die Stärken deutlich. Die Ladegeschwindigkeit gilt als relevanter Rankingfaktor bei Google und auch Bilder haben Einfluss darauf. Das richtige Format, eine angepasste Kodierung und der Einsatz eines CDN verbessern die Ladezeiten einer Webseite, denn Content wird schneller abgerufen und bereitgestellt.

Das Ganze funktioniert wie folgt: Webseiten ziehen Bilder (und anderen Dateien) von einem Ursprungsserver, der meistens weit entfernt liegt und die Ladezeiten verlängert. CDN bietet hier eine gute Alternative, denn die Bilder werden von einem naheliegenden Server abgerufen. Nutzer beanspruchen die Daten von einem Server, der Bilder am schnellsten bereitstellt.

 

Geringe Betriebskosten

Der Einsatz eines Content Delivery Network entlastet den Original-Server, wodurch teurer Traffic vermieden und an Bandbreite gespart wird.

 

Caching

Bei einer Datenabfrage übermittelt das Content Delivery Network die Kopie von dem Cache-Server, der sich am nähesten vom Nutzer befindet.

 

Verbesserte Bedienung

Durch das Caching und die benutzernahe Bereitstellung abgerufener Daten ist ein schneller Zugriff möglich, wodurch sich auch die Bedienung verbessert. Server erkennen, welcher Datensatz für Webseiten-Besucher am relevantesten ist und lädt diese Inhalte dementsprechend bereits vor dem ersten Klick. Damit verbessert sich das Nutzererlebnis bei der Interaktion mit einer Webseite.

 

Reduzierte Datenmenge

Daten werden in komprimierter Form zur Verfügung gestellt. Der Versand der Daten erfolgt somit schneller und die Ladezeiten verkürzen sich.

 

Ausfallsicherheit

Durch die Verteilung der Belastung auf mehrere Unterserver verringert sich das Ausfallrisiko, denn die Belastung für den Hauptserver wird reduziert. Das erspart Wartungsarbeiten, für die weitere Kosten anfallen.

 

Verbesserte Referenzierung

Die Bereitstellung durch Content Delivery Networks erfolgt schneller, denn sie kombinieren abgefragte Daten zu Paketen.

 

Mehr Sicherheit

Ein häufig übersehener Vorteil ist der Sicherheitsaspekt. Ein CDN hilft dabei, den Hauptserver vor Virenattacken und sonstigen Cyber-Bedrohungen zu schützen.

 

Das sind die Nachteile

Ein Content Delivery Network bietet eine breite Palette an Vorteilen, doch es gibt auch Nachteile sowie Herausforderungen, die ein CDN (teilweise) an seine Grenzen bringt.

 

Fehlende Kontrolle

Daten auf einem Hauptserver zu verwalten hat den Vorteil der Kontrolle. Durch die Nutzung eines CDN geht dieser Vorteil jedoch verloren, denn Daten des Hauptservers werden an Replication-Server verteilt, auf dessen Prozesse die Abnehmer keinen Einfluss haben. Zwar sind die Anbieter verlässlich, aber im seltenen Fall von Störungen sind Abnehmern die Hände gebunden.

 

Grenze bei dynamischen Inhalten

Individuell angepasste Inhalte können nur schwer bereitgestellt werden. Ein Beispiel hierfür sind die Warenkörbe eines Online-Shops. Jeder Kunde gibt eine individuelle Bestellung auf, wodurch es für ein Content Delivery Network nicht möglich ist, die Daten in einen Cache-Server zu speichern.

Doch auch hier gibt es bereits einen guten Lösungsansatz, nämlich sogenannte Workarounds. Die beschleunigte Datenübertragung und Bereitstellung von Routing-Pfaden sorgt dafür, dass dynamische Inhalte übertragen werden können.

 

Welche CDN Anbieter gibt es auf dem Markt?

Die Konkurrenz wächst und es gibt verschiedene CDN Anbieter mit ihren jeweiligen Schwerpunkten sowie Vorteilen. Um einen besseren Einblick zu gewähren, haben wir folgende fünf Anbieter miteinander verglichen:

  • Cloudflare
  • Fastly
  • Microsoft Azure
  • StackPath
  • Amazon CloudFront

 

Cloudflare

Es ist der wohl bekannteste Anbieter im Bereich CDN. Selbst wenn jemand sich kaum mit der Thematik auskennt, hat er meistens schon von Cloudflare gehört, was teilweise auch mit der Börsen-Performance im Jahr 2021 zu tun hat. Das Unternehmen stammt aus den USA und fokussiert die Verbesserung der Website-Performance sowie den Ausbau der Sicherheit. Cloudlfare ist zum Beispiel gegen DDoS-Attacken geschützt und verspricht zudem kürzere Ladezeiten.

Preislich gibt es bei der Nutzung von Cloudflare drei Alternativen, nämlich einen kostenlosen Plan sowie eine Pro und Business Variante. Die Pro Variante kostet 20 Euro monatlich, die Business Version 200 Euro. Wer regelrecht auf Grundfunktionen zurückgreift, ist mit dem kostenlosen Plan gut bedient. Des Weiteren gibt es eine große Auswahl an Zusatzfunktionen und Add-Ons sowie das individuell angepasste Enterprise Content Delivery Network.

 

Fastly

Bei Fastly ist der Name Programm. Der Anbieter nutzt Edge-Cloud-Computing, um Daten noch schneller zu analysieren und zu verarbeiten. Zusätzlich bietet Fastly auch die Möglichkeit, Bilder zu optimieren. In Puncto Sicherheit steht der Anbieter seinen Konkurrenten in nichts nach – Fastly ist sicher vor DDos-Attacken und stellt eine Web-Application-Firewall zur Verfügung.

Bei dem Anbieter gibt es eine kostenlose Testphase. Anschließend stehen drei Pakete zur Auswahl, nämlich Enterprise, Essential und Professional. Informationen zu den Preisen gibt es nach abgeschlossener Anmeldung auf der Webseite des Anbieters. Doch ganz wichtig: Fastly bietet individuelle Pakete an, die sich preislich an die genutzte Bandbreite und der Anzahl an File-Requests orientiert.

 

Microsoft Azure

Microsoft ist namentlich der erste Gigant in dieser Liste und das verspricht einiges an Leistung. Microsoft Azure ist sicher vor Angriffen jeglicher Art und die Kapazitäten der Datenverteilung sind fast unbegrenzt. Der Anbieter ist daher vor allem für größere Unternehmen geeignet. Das wird auch bei der Preisgestaltung deutlich: Zunächst erhalten registrierte Unternehmen einen 200 US-Dollar Gutschein für die Nutzung, anschließend richtet sich der Preis nach den individuellen Bedürfnissen.

 

StackPath

Der Fokus von StackPath liegt auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Kontrolle. Laut Angaben des Anbieters verringert die Software die Latenz um bis zu 60 Prozent, außerdem beschleunigt StackPath die Leistung von Webseiten, Apps, Videospielen und Streams.

Die Preise des Anbieters sind eine Ansage an die Konkurrenz: Pläne sind bereits ab 15 Euro pro Monat verfügbar. Jedoch richtet sich der Preis meistens nach den individuellen Anforderungen.

 

Amazon CloudFront

Amazon ist ein Imperium und seit Jahren in unterschiedlichsten Projekten außerhalb des E-Commerce involviert, auch beim Aufbau eines eigenen Content Delivery Network. Amazon CloudFront zeichnet sich durch seine Individualität und den Programmiermöglichkeiten für Entwicklerteams aus. Amazon CloudFront ist zunächst für ein Jahr kostenlos, doch die Datenübertragung ist hierbei auf 50 MB und 2 Millionen Abfragen pro Monat begrenzt. Nach dem kostenlosen Testjahr richtet sich der Preis nach den individuellen Wünschen und Anforderungen.

Darüber hinaus gibt es noch weiter nennenswerte Anbieter, darunter das CDN des Giganten Google. Der Wettbewerb in diesem Bereich wächst, doch die Anbieter legen alle viel Wert auf Sicherheit und die Bereitstellung eines einwandfreien Services. Auf welchen Anbieter schlussendlich auch die Wahl fällt, sie alle sind sicher und bieten ihre individuellen Stärken sowie sie alle hohe Qualitätsstandards einhalten.

 

Den richtigen CDN Anbieter finden

Bei der Wahl des richtigen CDN Anbieters spielen mehrere Kriterien eine Rolle. In erster Linie ist der Nutzen am wichtigsten, denn die verschiedensten Anbieter sind spezialisiert und bieten für ausgewählte Bereiche vollumfängliche Lösungen. Bei Anbietern mit einem ähnlichen Leistungsspektrum zählen letztendlich auch Preis und Leistung. Die Anbieter aus unserem Vergleich sind alle sicher und bieten faire Konditionen, doch Unterschiede zeigen sich unter anderem bei der übertragenen Datenmenge und den Schwerpunkten. Am besten man vergleicht die verschiedenen CDN Anbieter und trifft die Entscheidung nach den individuellen Wünschen.

Im europäischen Raum ist zudem das Thema Datenschutz wichtig, daher sollten Unternehmen stets einen Blick darauf haben, welche Maßnahmen der jeweilige Anbieter in diesem Bereich einleitet. Die Anbieter aus unserem Vergleich berücksichtigen den Datenschutz nach europäischen Standards, doch bei eher unbekannten Anbietern schadet ein genauer Blick auf die Art der Umsetzung nicht, um auf Nummer sicher zu gehen und teure Abmahnungen zu vermeiden.

 

Was kostet ein CDN?

Die Preise für ein Content Delivery Network variieren und hängen vom jeweiligen Anbieter ab. Standardtarife beginnen bei ca. 15 bis 20 Euro monatlich, Business-Tarif kosten durchaus bis an die 200 Euro pro Monat. Darüber hinaus richten sich viele Anbieter mit ihrer Preisgestaltung an den Standorten – heißt – der monatliche Tarif richtet sich nach der Region. Doch auch die übertragene Datenmenge und individuelle Bedürfnisse werden bei der Preisgestaltung berücksichtigt.

 

Fazit

Die Nachfrage an der Nutzung von Content Delivery Networks ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, vor allem mit der wachsenden Bekanntheit von Anbietern wie Cloudflare. Nutzer sind einige Vorteile geboten, darunter der schnelle und unkomplizierte Zugriff auf Content, wodurch sich schlussendlich auch die Ladezeiten verkürzen und Arbeitsprozesse effizienter gestaltet werden.

Man darf jedoch nicht den Aufwand unterschätzen, denn die Einrichtung eines Content Delivery Network mit sich bringt. Außerdem haben Unternehmen bei der Nutzung weniger Kontrolle. Es empfiehlt sich daher, die Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen und vor allem eher unbekannte CDN Netze zu prüfen, auch was das Thema Datenschutz betrifft.

 

FAQ

Abschließend beantworten wir häufig gestellte Fragen zu Content Delivery Network.

Edge-Cloud-Computing erweitert die Funktionen einer Cloud. Rechenzentren hosten Edge-Clouds und sorgen dafür, dass Daten schneller gespeichert sowie verarbeitet werden als es eigentlich mit einem Rechenzentrum möglich wäre.

Der Cache ist ein Puffer-Speicher, der Zugriff auf ein Hintergrundmedium ermöglicht. Er dient als eine Art Zwischenspeicher, damit der erneute Zugriff auf Daten schneller erfolgt und sich somit die Ladezeiten verkürzen.

Die Replikation beschreibt die Speicherung von denselben Daten auf verschiedenen Servern. Ein Replication Server dient als eine Art Verteiler von Daten, die über einen Hauptserver transferiert und auf Rechner weitergeleitet werden. Durch Replikation haben Nutzer die Möglichkeit, schnell auf Daten zuzugreifen.

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    Quellen

    https://www.computerweekly.com/de/definition/CDN-Content-Delivery-Network#:~:text=Eine%20Vielzahl%20von%20Unternehmen%20nutzt,f%C3%BCr%20eine%20Reihe%20weiterer%20Anwendungen.

    https://www.ionos.de/digitalguide/hosting/hosting-technik/was-ist-ein-content-delivery-network-cdn/

    Bilder: © Canva.com