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Digitale Werbung: Besser als klassische Marketinginstrumente? 994 537 Lukas Aumair

Digitale Werbung: Besser als klassische Marketinginstrumente?

DIGITALE WERBUNG: BESSER ALS KLASSISCHES MARKETING?

In diesem Artikel:

  1. Digitale Werbung: 30% mehr Investitionen
  2. Anpassungsfähigkeit ist gefragt
  3. Was ist digitale Werbung?
  4. Klassische Werbung: Definition und Beispiele
  5. Das sind die Vorteile gegenüber klassischer Werbemaßnahmen
  6. Wie hoch sind die Kosten für digitales Marketing?
  7. Hat klassische Werbung nur Nachteile?
  8. Fazit

 

Digitale Werbung: 30% mehr Investitionen

Laut Statista belaufen sich die Ausgaben für digitale Werbung im Jahr 2024 auf 16,5 Milliarden Euro. Im November 2022 waren es noch 12,14 Milliarden Euro (Quelle). Diese Entwicklung zeigt, dass Unternehmen die Stärken digitaler Werbung erkannt haben und für sich nutzen. 

Nachfolgend gehen wir auf genau diese Stärken von digitaler Werbung gegenüber klassischen Werbemethoden ein und wie du sie nutzen kannst. Der Fokus liegt also nicht nur auf den Vergleich beider Ansätze, sondern wie du digitale Ansätze nutzen kannst und welche Kosten dafür anfallen. 

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Grundsätzlich: Digitale Werbung ist besser als klassische Werbung, denn sie verspricht mehr Messbarkeit und dadurch auch Effizienzvorteile sowie bessere Skalierbarkeit. 
  • Klassische Werbemethoden haben nur zwei Vorteile: Sie sind leichter umsetzbar und günstiger, aber versprechen weniger Business Impact und sind aufgrund fehlender Messbarkeit eine Black Box.
  • Digitale Werbung ist insgesamt die bessere Wahl, aber klassische Werbemethoden können ergänzend hilfreich sein, beispielsweise für regionale Recruiting-Kampagnen.

 

 

 

Digitale Werbung: Anpassungsfähigkeit ist gefragt

Der Erfolg eines Unternehmens definiert sich nicht nur über eine zündende Idee oder die Vermarktungsstrategie, sondern auch über die Fähigkeit, sich aktuellen Trends anzupassen. Das digitale Marketing befand sich bis ca. 2010 noch in den Startlöchern und nur wenige Unternehmen hatten überhaupt eine eigene Webseite. Im Jahr 2025 sind Präsenzen auf LinkedIn und Instagram hingegen Standard. 

Und das Verschlafen solcher Trends hat viele Unternehmen bestraft. Bekanntes Beispiel hierfür ist die Quelle, die 2009 Insolvenz beantragte. Doch auch andere Unternehmen wie C&A haben zu spät in digitale Werbung investiert und mussten massive Umsatzeinbußen hinnehmen (Quelle).

 

Was ist digitale Werbung?

Digitale Werbung umfasst alle Maßnahmen, um ein Unternehmen über Online-Kanäle oder Physisch-digitale Kanäle zu vermarkten. Beispiele sind Social Media, Blogs, Paid Ads und Digital Signage Lösungen.

 

Klassische Werbung Definition

Klassische Werbung definiert alle analogen Marketingmethoden, die nicht digital sind. Dazu gehören unter anderem Werbematerialien, Flyer, Visitenkarten, Magazine, Broschüren oder Plakate.

 

Digitale Werbung: Das sind die Vorteile

Digitale Werbung hat zwei entscheidende Vorteile: Reichweite und Skalierbarkeit. Millionen von Menschen jeden Alters nutzen die sozialen Medien und das verspricht Unternehmen große Reichweiten. Und aufgrund von Messbarkeit kann Online-Werbung problemlos skaliert werden.

Beispiel: Digitale Werbedisplays erreichen mehr Personen als Plakate, denn dynamischer Content und bewegliche Inhalte ergreifen das Auge (Quelle). Durch Messung der Interaktionsraten und Monitoring erkennen Unternehmen zudem, welche Inhalte am besten funktionieren und wann Zielgruppen interagieren – und auf Grundlage dieser Daten können Maßnahmen zur Skalierung ergriffen werden.

Weitere Vorteile digitaler Werbung sind folgende:

  • Höhere Adaptionsfähigkeit
  • Mobile Verfügbarkeit
  • Kosteneffizienz
  • Datengestützte Steuerung
  • Zielgerichtete Ansprache

Vorteile der digitalen Kommunikation

Du möchtest verstehen, welchen Mehrwert digitale Kommunikation für dein Unternehmen bietet? Dann wirf einen Blick auf unseren Artikel zu den Vorteilen digitaler Kommunikation.

Die Vorteile im Detail

Höhere Adaptionsfähigkeit

Klassische Marketingmethoden wie Flyer oder Banner stoßen in puncto Anpassungsfähigkeit an ihre Grenzen. Bei jeder Veränderung sind neue Prints erforderlich und der gesamte Prozess dahinter (Design, Druck, Anbringen) beansprucht viele Ressourcen.

Ganz anders als bei digitaler Werbung – Unternehmen können Vorlagen für Social-Media-Postings flexibel anpassen oder Digital Signage-Displays über eine zentrale Stelle mit Werbung bespielen. Das spart schließlich auch Zeit und Geld.

 

Mobile Verfügbarkeit

Auf alle Inhalte zugreifen, immer und überall – die mit Smartphones und Tablets geschaffene Flexibilität verspricht viel Reichweite. So erreichen Unternehmen aus Wien auch den Endkunden in Deutschland. Werbeplakate erreichen hingegen fast ausschließlich Personen aus der Region und Flyer schaffen es kaum über die Briefkästen der Nachbarschaft hinaus (sofern der Flyer überhaupt verteilt wird – Stichwort: “Keine Werbung”). 

 

Kosteneffizienz

In puncto Kosteneffizienz ist digitale Werbung unschlagbar. Mit Investitionen in die Website, Content Marketing, Social Media und Digital Signage gewinnt dein Unternehmen mittelfristig mehr Kunden und baut die Markenbekanntheit entscheidend aus.

-> Der Aufbau einer repräsentativen Marke dauert durchaus 3 – 5 Jahre und ist teuer. Aber: Daraus entsteht ein Compound-Effekt, der nachhaltigen Business Impact verspricht, den Offline-Werbung nicht ermöglicht.

 

Datengestützte Steuerung

Online Marketing hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist messbar. Über klassische Werbemaßnahmen ist es nicht möglich, die Entscheidungswege von Zielgruppen zurückzuverfolgen und Best Practices zu ermitteln. Ganz anders im Online Marketing, denn mit Analytics-Tools und Social-Media-Insights können datenbasiert Entscheidungen getroffen werden. 

 

Zielgerichtete Ansprache

Plakate und Flyer sind statisch. Digitale Werbung ermöglicht hingegen die Nutzung von Videos und anderen dynamischen Formaten, um Zielgruppen anzusprechen. Das gestaltet die Kommunikation effektiver, denn Unternehmen können in ihrer Werbung verschiedene Ansätze ausprobieren und auf Grundlage von Daten ermitteln, welche Ansprache am besten funktioniert sowie auch das Nutzerverhalten analysieren und Folgeinvestitionen tätigen. 

-> Meta Ads/Facebook Ads sind ein gutes Beispiel dafür. Du kannst verschiedene Angles/Headlines in den Anzeigen ausprobieren und basierend auf KPIs die Gewinner ermitteln.

 

Wie hoch sind die Kosten für digitale Werbung?

Der Kostenaspekt ist stets im Einzelfall zu betrachten. Je umfangreicher die Strategie und die damit eingehenden Werbemaßnahmen sind, desto teurer ist die Umsetzung. 

Die effektivsten Marketingmaßnahmen und ihre durchschnittlichen Kosten pro Monat im Überblick:

  • SEO: Ab 1.000 €
  • Social Media: Zwischen 1.000 und 15.000 €
  • Google Ads: Ab 1.000 € für B2C, ab 5.000€ für B2B (aber auch abhängig von der Zielsetzung)
  • Monitoring und Analytics: Ab 500€ im Monat 
  • Digital Signage: Ab 6,90€ monatlich

Übrigens: Digitale Werbung muss nicht nur online sein – erweitere sie doch um den lokalen Standort! Unser Artikel „Was ist Digital Signage?“ ist eine Empfehlung für alle, die neue Möglichkeiten im Marketing wahrnehmen möchten.

Dein Fokus sollten aber nicht nur die Kosten sein, sondern auch der mögliche Outcome. Der effiziente Einsatz des verfügbaren Budgets und die individuellen Ziele deines Unternehmens sind maßgeblich für erfolgreiche Werbung. Ermittle also nicht nur die Budgets, sondern was dein Unternehmen damit erreichen möchte. 

Was kannst du mit digitaler Werbung erreichen?
Digitale Werbung ist seit Jahren der Hebel für unternehmerisches Wachstum. Kleine Online-Shops haben sich zu erfolgreichen Unternehmungen entwickelt und lokale Geschäfte erfolgreich expandiert. Ein Vorteil wird aber oft übersehen: Branding. Reichweite und ein gutes Auftreten erwirtschaften kein Geld, aber bilden die Basis für jedes langfristig erfolgreiche Unternehmen. 

Unsere Erfahrung: Digitale Werbung, beispielsweise über Signage-Displays, erhöht zunächst nicht zwingend den Umsatz. Aber durch Branding ergibt sich ein Compund-Effekt, der mittelfristig auch mehr Business Impact verspricht. 

Hat klassische Werbung nur Nachteile?

Es ist falsch zu behaupten, dass alle klassischen Marketingmethoden schlecht sind, immerhin setzen viele Unternehmen weiterhin erfolgreich Flyer, Werbeplakate oder Fernsehwerbung effektiv ein. Auch die Mund-zu-Mund-Propaganda und das Empfehlungsmarketing zeigen noch Wirkung sowie auch lokale Recruiting-Kampagnen. 

-> Digitale Werbung hat also klare Vorteile gegenüber klassischen Werbemethoden.

Im Vergleich stehen dem digitalen Marketing regelrecht zwei Nachteile im Weg. Zum einen sind die Anfänge kompliziert – wer sich noch nie mit digitaler Werbung befasst hat, benötigt durchaus einen Berater oder muss viele Ressourcen aufbringen, um digitale Werbemaßnahmen erfolgreich umzusetzen. Ein weiterer Nachteil ist die zu hohe Erwartungshaltung – insbesondere kleine Unternehmen erhoffen sich mit Online-Werbung schnelles Wachstum. Aber: Digitale Werbung braucht Zeit, denn sie ist Bestandteil einer ganzheitlichen Marketingstrategie, die Aspekte wie Budgets, Personaleinsatz und Zielsetzung berücksichtigt. In Zeiten von KI ist es zudem wichtig, hochwertige und einzigartige Inhalte zu publizieren, die sich vom generischen Einheitsbrei abheben.

 

Fazit

Die Komfortzone ist ein gefährliches Pflaster, vor allem im Marketing. Sofern digitale Werbung einen gravierenden Nachteil mit sich bringt, ist es die Gefahr, neue Möglichkeiten zu verschlafen und den Anschluss zu verlieren. Eine Trendwende erfolgt jedoch nicht von heute auf morgen. Dieser Prozess kostet viel Geld, daher ist eine Strategie essentiell, um verfügbare Ressourcen effizient einzusetzen.

Digitale Werbung ist klassischen Methoden überlegen, sei es in Puncto Kosten, Flexibilität oder Mobilität. Die einzigen Nachteile bestehen in den vielen Möglichkeiten und dass die Wahl im schlimmsten Fall auf nicht zielführende Maßnahmen fällt. Wer sich jedoch richtig vorbereitet und informiert, tappt nicht in diese Falle und wird die Vorteile digitaler Werbung ausschöpfen.

Digital Signage als Feedback-Terminal für Mitarbeiter 994 537 Sebastian Loos

Digital Signage als Feedback-Terminal für Mitarbeiter

Digital Signage als Feedback-Terminal für Mitarbeiter

Laut Haufe betrachten 91 % der Befragten eine Feedbackkultur als wichtig. Die Gründe für eine Feedbackkultur sind hierbei verschieden – Ziele werden besser kommuniziert, Feedback schafft Sicherheit und aufgrund offener Kommunikation staut sich keine Frustration an.

Digital Signage Displays spielen hierbei eine Schlüsselrolle in der Mitarbeiterkommunikation, denn Angestellte können anonymisiert und regelmäßig Feedback geben. Die Zugänglichkeit der Displays verspricht zudem mehr Engagement. Nachfolgend befassen wir uns daher genauer damit, wie Digital Signage-Terminals die Feedbackkultur im Unternehmen beeinflussen. 

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In diesem Artikel:

  1. Exkurs: Was ist ein Feedback-Terminal?
  2. Digital Signage als Feedback-Terminal: Einsatzbereiche und Ideen
  3. Das sind die Vorteile
  4. Fazit

 

 

Exkurs: Was ist ein Feedback-Terminal?

Ein Feedback-Terminal ist ein digitales Gerät, das an öffentlichen Orten wie Geschäften, Bahnhöfen und Flughäfen oder auch an zentralen Anlaufstellen im Unternehmen installiert wird, um Kundenmeinungen und Mitarbeiterfeedback in Echtzeit zu sammeln. Nutzer können schnell und einfach ihre Zufriedenheit ausdrücken, oft über einfache Touchscreen-Bedienung mit Symbolen oder kurzen Texten.

 

Digital Signage als Feedback-Terminal: Einsatzbereiche und Ideen

Platzierung an relevanten Standorten

Digital Signage Displays sind an Orten mit vielen Mitarbeitern am effektivsten. Also beispielsweise Pausenräume oder Kantinen. Bei Feedback-Terminals empfehlen wir diesen Ansatz aber nicht, denn Mitarbeiter haben keine Motivation, Feedback während ihrer Pause abzugeben. Deshalb eignen sich Digital Signage Displays in der Kantine eher für Benachrichtigung und die Kommunikation von News.

Unser Tipp: Displays an relevanten Standorten platzieren. Beispielsweise in Schulungsräumen, um nach einem Workshop direkt Feedback zu geben. Oder Konferenzräume, um Feedback nach Präsentationen zu geben. 

 

Interaktive Umfragen mit Gamification-Elementen

Laut einer Umfrage von Zippia geben 30 % an, dass Gamification-Elemente in einem höheren Engagement auf der Arbeit resultieren. Grund dafür ist das spielerische, interaktive Design solcher Elemente. Und mit Digital Signage bestehen dahingehend einige Möglichkeiten. Beispiel dafür ist ein Feedback-System mit Emojis zur Bewertung einer Schulung, wie das nachfolgende Bild zeigt.

 

Anreizsysteme schaffen 

Feedback zu geben ist im Interesse der Angestellten, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen. Doch wenn es um für Mitarbeiter weniger relevante Entscheidungen geht, benötigt das Team einen Anreiz für die Teilnahme. So besteht die Möglichkeit, unter allen Teilnehmenden ein Gewinnspiel zu veranstalten.

 

Thematische Feedback-Kampagnen 

Um das Mitarbeiter-Engagement aufrechtzuerhalten, sollte dein Team regelmäßig neue Umfragen erstellen. Der Schlüssel zu einer guten Vertrauensbasis besteht darin, Mitarbeiter in verschiedene Prozesse einzubeziehen. Nutze Terminals daher nicht nur für Feedback zur Mitarbeiterzufriedenheit, sondern beispielsweise für Umfragen zu aktuellen Entscheidungen oder Neuerungen. 

 

Das sind die Vorteile

Mehr Engagement

Nicht jede Umfrage ist verbindlich. Feedback zur Qualität eines Meetings oder einer Schulung geben Mitarbeiter freiwillig ab und strategisch platzierte Displays fördern hierbei das Engagement. Täglich laufen Mitarbeiter nämlich an den Displays vorbei und können in wenigen Sekunden ihre Meinung kommunizieren. Auch die interne Kommunikation wird dadurch verbessert, denn Unternehmen erfahren mehr über die Wünsche und Bedürfnisse ihres Teams. 

 

Vereinfachte Auswertung

Die über Umfragen gesammelten Daten werden zentral gespeichert und stehen zur Auswertung bereit. Diverse Tools ermöglichen anschließend eine sekundenschnelle Auswertung, die Tendenzen und möglichen Handlungsbedarf aufzeigt. Der klassische Feedbackprozess dauert länger, denn Umfragebögen müssen erst eingesammelt und anschließend eigenständig ausgewertet werden. 

 

Mehr Flexibilität

Feedback-Terminals ermöglichen in vielerlei Hinsicht mehr Flexibilität. Unternehmen sind beispielsweise nicht an Papierbögen gebunden, sondern erstellen optisch ansprechenden Content für mehr Engagement. Zudem können Mitarbeiter jederzeit an die Terminals und Feedback abgeben. 

Digital Signage erleichtert aber auch die Erstellung von Feedbackbögen. Der klassische Prozess ist aufwändig, denn die Bögen werden im ersten Schritt erstellt, anschließend gedruckt und verteilt. Bei Feedback-Terminals kümmert sich hingegen das Marketing-Team um die Inhalte und kann diese jeder in Echtzeit anpassen. Der Prozess beansprucht dadurch weniger Zeit und Anpassungen der Feedbackbögen sind dadurch auch kein Problem.

 

Verbesserte Arbeitskultur 

96 % der befragten Arbeitnehmer geben an, dass sie Feedback als wertvoll empfinden (Quelle). Und aus derselben Umfrage geht hervor, dass 41 % sogar ihren Job gekündigt haben, weil niemand ihre Interessen berücksichtigt hat. Das zeigt, welchen Einfluss regelmäßiges Feedback auf die Arbeitskultur und die Mitarbeiterzufriedenheit hat. 

Digital Signage verspricht dahingehend Vorteile, weil Unternehmen schneller und flexibler Feedback bekommen. Displays in verschiedenen Räumen ermöglichen Umfragen zu Meetings, aktuellen Veränderungen, Schulungen oder allgemein zur Mitarbeiterzufriedenheit. Und aufgrund der schnellen Verfügbarkeit von Daten kann die Personalabteilung schneller Maßnahmen einleiten, um auf negatives Feedback zu reagieren.

 

Nachhaltigkeit 

Der Verzicht auf Feedbackbögen spart Papier. Aber die Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf den ökologischen Aspekt, denn Digital Signage ist eine langfristige Investition in die Digitalisierung und in mehr Effizienz. Aufgrund der Automatisierung von Prozessen sparen Unternehmen viel Zeit und die wegfallenden Druckkosten führen zu finanziellen Einsparungen. 

 

Effektive Feedbackgespräche

In puncto Feedback überzeugt Digital Signage mit seinen vielfältigen Einsatzbereichen. Die Anwendungen eignen sich nicht nur als Feedback-Terminal, sondern auch für die Kommunikation und Visualisierung bei Feedbackgesprächen. Über Microsoft-Anwendungen besteht z. B. die Möglichkeit, Besprochenes schriftlich festzuhalten oder die Agenda darzustellen. 

In manchen Unternehmen sind Workshops zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit ein integraler Bestandteil der Feedbackkultur. Und Digital Signage eignet sich ideal zur Planung, denn die verschiedenen Gestaltungsoptionen ermöglichen eine strukturelle Präsentation mit Darstellung von Checklisten und der Workshop-Agenda. 

 

Fazit

Digital Signage verspricht Unternehmen diverse Vorteile als Feedback-Terminal. Sei es mehr Engagement durch die Mitarbeiter, mehr Flexibilität oder Ressourcenersparnis. Um diese Stärken zu nutzen, sind jedoch auch gewisse Anforderungen zu beachten. Darunter die strategische Platzierung der Displays oder dass Unternehmen gewisse Anreize für die Teilnahme an Umfragen schaffen.

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In diesem Artikel:

  1. Exkurs: Was sind Kollaborationsplattformen? 
  2. Digital Signage als Collaboration Software: Möglichkeiten und Einsatzbereiche
  3. So gelingt die Implementierung
  4. Fazit

 

Exkurs: Was sind Kollaborationsplattformen?

Bei Kollaborationsplattformen handelt es sich um Anwendungen zur zentralisierten Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Dazu gehören Working-Tools wie Asana für das Projektmanagement oder auch Anwendungen wie Zoom für Online-Meetings. Das Ziel solcher Tools besteht darin, Remote-Zusammenarbeit zu fördern und dass Teams flexibler sowie transparenter miteinander kommunizieren. 

 

Digital Signage als Collaboration Software: Möglichkeiten und Einsatzbereiche

Informationsaustausch

Unternehmen können Digital Signage nutzen, um aktuelle Informationen zu kommunizieren. Einige unserer Kunden platzieren Displays beispielsweise in der Kantine, um News transparent darzustellen und um Mitarbeiter über Veränderungen zu informieren. Aber auch, damit mehr Angestellte an Veranstaltungen und Workshops teilnehmen. 

Strategisch platzierte Displays haben den Vorteil, dass Veränderungen, Schulungen oder Veranstaltungen mit allen Mitarbeitern kommuniziert werden und es zu weniger Streuverlusten beim Informationsfluss kommt. Genau dieses Problem besteht mit einem Intranet oder Online-Kommunikationsplattformen, denn diese erfordern ein aktives Handeln der Mitarbeiter. Displays aber nicht, an ihnen laufen Angestellte täglich vorbei.

 

Teamkommunikation

Über Digital Signage Displays können Teams ihre Ideen skizzieren oder Notizen machen und diese teilen. FRAMR. hat beispielsweise eine integrierte Funktion, um den Microsoft Teams-Chat über ein großes Display anzuzeigen. Das erleichtert die Teamkommunikation, indem sich alle Beteiligten auf ein Display konzentrieren. Und aufgrund der Kompatibilität mit verschiedenen Hardware-Lösungen ist es auch möglich, Inhalte über größere Bildschirme zu präsentieren. 

Präsentieren ist ein gutes Stichwort: Über die FRAMR.-Software können Unternehmen eigene Präsentationen erstellen und diese teilen. Mehr als 40 Module und vielseitige Gestaltungsoptionen mit visuellen Elementen erleichtern die Kommunikation von neuen Ideen und Produkten.  

 

Meetings und Konferenzen

Digitale Bildschirme können für Videokonferenzen und Meetings genutzt werden. Üblicherweise nimmt jeder über ein Meeting-Tool eigenständig an Besprechungen teil, doch Digital Signage ermöglicht eine kollektive Zusammenarbeit über ein einziges Display. Beispielsweise indem jemand ein Zoom-Meeting startet und den Laptop über HDMI mit dem Display verbindet. 

Das ist vor allem vorteilhaft, wenn mehrere Personen vor Ort am Meeting teilnehmen. Da sich alle in einem Konferenzraum befinden, gibt es keine Probleme mit möglichen Störfaktoren (z. B. Kollegen, die im Hintergrund sprechen). Ein einziges Display erleichtert auch die Zusammenarbeit, denn alle Beteiligten befinden sich in einem Raum und können auf dem Bildschirm zeigen und etwas erklären. 

Digital Signage ermöglicht auch eine effektive Durchführung von internen Meetings. Integrierte Timer stellen beispielsweise sicher, dass alle Themen behandelt werden und die Gestaltungsoptionen ermöglichen eine visuelle Darstellung der Agenda. 

-> Hast du gewusst? Visuelle Inhalte können wir uns besser merken. Eine Studie hat ergeben, dass wir uns nach 72 Stunden nur 10 % eines Textes merken können, von Bildern bleiben 65 % der Eindrücke im Kopf, bei Videos sind es sogar 95 %. 

 

E-Learning

Digital Signage Displays eignen sich ideal für Workshops und Weiterbildungen. Über die Software erstellen Dozenten interaktive Inhalte mit Videos und Bildern für einen besseren Lerneffekt. Hierbei verspricht unsere Software maximale Flexibilität, denn FRAMR. Signage ermöglicht die Live-Übertragung von externen Schulungen und Dozenten können die Inhalte aus Online-Workshops über die Inhouse-Displays präsentieren. 

Durch die interaktiven Eigenschaften können Dozenten den Lernerfolg der Teilnehmer über Umfragen und Quizze testen. Das erhöht den Lerneffekt und auch den Spaßfaktor beim Lernen. 

Die Vorteile von Digital Signage zeigen sich auch auf organisatorischer Ebene. Informationen wie Kursankündigungen, Prüfungsdaten und Raumänderungen werden effektiv kommuniziert und Teilnehmer können sich direkt anmelden. Bildschirme als Wegweiser helfen externen Teilnehmern dabei, die Räumlichkeiten zu finden.

 

Recruiting

Offene Stellen besetzen ist eine der größten Herausforderungen von Unternehmen, das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage von Haufe. Digital Signage löst diese Probleme nicht komplett, aber fördert zumindest das interne Recruiting. Über Displays sichtbare Stellenausschreibungen gewinnen mehr Aufmerksamkeit als E-Mails oder Plakate und sind aufgrund der visuellen Eigenschaften auch ansprechender.

Mit Digital Signage können Unternehmen kreative Recruiting-Kampagnen durchführen. Ein Beispiel hierfür sind Videos mit Angestellten, die über ihren Arbeitsalltag berichten und was sie an deinem Unternehmen gut finden. In Kombination mit Digital-out-of-home-Lösungen können auch Recruiting-Kampagnen durchgeführt werden, die sich an eine breite Zielgruppe richten. 

 

Wieso keine Working-Tools wie Slack oder Asana?

Digital Signage ersetzt keine Tools für Online-Meetings oder für das Projektmanagement, sondern bietet eine ergänzende Collaboration Software für eine bessere Kommunikation. Im Fokus steht ein besserer Informationsfluss im Team sowie mehr Transparenz und dass visuelle Inhalte einen höheren Lerneffekt versprechen. Deshalb sollten Unternehmen sowohl Working-Tools als auch Digital Signage-Software verwenden und die Inhalte dieser Tools auch in Digital Signage anzeigen (siehe Modul-Teams).

 

So gelingt die Implementierung

Um die Stärken von Digital Signage zu nutzen, müssen sich Unternehmen zunächst mit den Anforderungen befassen. Denn auch wenn die Software einige Vorteile verspricht, ist die Umsetzung kein Selbstläufer. Im ersten Schritt müssen sich Unternehmen folgende Fragen stellen:

  • Wofür möchten wir die Software nutzen?
  • Welches Budget steht uns zur Verfügung?
  • Wie können wir Digital Signage erfolgreich in den Arbeitsalltag integrieren?
  • Welche Displays benötigen wir, wie viele und wo platzieren wir sie?
  • Wer kümmert sich um die Inhalte? Müssen wir neues Personal suchen oder Mitarbeiter im Umgang mit der Software schulen?
  • Gibt es rechtliche Hürden zu beachten?
  • Wie können wir Digital Signage skalieren?

Unternehmen müssen sich mit diesen Fragen gründlich befassen, um Digital Signage effektiv zu nutzen. Gerne helfen wir dir auf der Suche nach der passenden Lösung. Das Team von FRAMR. steht dir mit einer kostenlosen Erstberatung zur Seite und klärt mit dir alle Fragen rund um Digital Signage. Wirf gerne auch einen Blick auf unsere Case Studies, um einen ersten Eindruck zur praktischen Umsetzung von Digital Signage zu gewinnen. 

Fazit

Digital Signage bietet Unternehmen als Kollaborationsplattform einige Vorteile. Darunter verbesserte Kommunikationsstrukturen und effektivere Workshops. Um von diesen Vorteilen zu profitieren, müssen Unternehmen sich aber zunächst mit den Anforderungen befassen, beispielsweise mit der Zielsetzung und der Standortwahl für Displays.

Infotainment
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  1. Was ist Infotainment?
  2. Infotainment: Die Einsatzmöglichkeiten mit Digital Signage
  3. Konkrete Beispiele 
  4. Fazit

 

Kurzfassung: Wie können Digital Signage Anwendungen mit Infotainment kombiniert werden?

Über Digital Signage können Inhalte wie Wetterberichte, Produktinformationen oder Hinweise in Kombination mit interaktiven Elementen, Countdowns oder Videos kombiniert werden. Dadurch verbessert sich die Kundenkommunikation und das Engagement

Infotainment

 

Was ist Infotainment?

Der Begriff „Infotainment“ ist ein Neologismus und besteht aus den Wörtern „Information“ und „Entertainment“. Er beschreibt eine Form der Kommunikation, die sowohl informative als auch unterhaltsame Elemente kombiniert. Es zielt darauf ab, komplexe Informationen auf eine zugängliche und ansprechende Weise zu präsentieren, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken.

Infotainment findet man in verschiedenen Medien wie Fernsehen, Social Media, Radio und anderen Online-Medien und kann News, Dokumentationen und Podcasts umfassen. Doch auch in Fahrzeugen sind Infotainmentsysteme integriert, beispielsweise als Head Unit.

Die Ziele mit Infotainment unterscheiden sich je nach Medium. Doch im Kern zielen Unternehmen darauf ab, die Zielgruppenkommunikation und das Engagement zu verbessern sowie auch das Markenimage durch aussagekräftige Botschaften zu stärken. Infotainment eignet sich deshalb dafür, weil interaktive oder visuell ansprechende Inhalte besser in Erinnerung bleiben – das bestätigt auch eine Studie

Infotainment dient aber nicht nur der Unterhaltung. Es zielt auch darauf ab, Kunden gezielt anzusprechen und deren Aufmerksamkeit für wichtige Nachrichten zu gewinnen. Ein Vorteil des Infotainments besteht nämlich darin, Informationen visuell abzurunden – es ist also auch eine Möglichkeit, den Dialog mit Kunden herzustellen.

 

Infotainmeint: Die Einsatzmöglichkeiten mit Digital Signage

Zu den informativen Digital Signage-Inhalten gehören Produktinformationen, Präsentationen, Wetterberichte, Sicherheitshinweise, Preisinformationen, Wegweisungen, Patienteninformationen und digitale Hausaushänge.

Digital Signage ist sozusagen wie ein Infotainmentsystem und bietet viele Möglichkeiten in der Kommunikation – doch die Herausforderung besteht darin, diese Inhalte so zu kommunizieren, dass sie in Erinnerung bleiben. Denn obwohl Display-Content im Vergleich zu Printmedien besser in Erinnerung bleibt, gehen viele Werbebotschaften unter. 

Genau hier kommen unterhaltsame Elemente ins Spiel, die informative Inhalte zum “Infotainment” abrunden. Dazu gehören Countdowns, Videos, farbliche Elemente, Bildstrecken, Musik, verschiedene Schriftarten und Umfragebögen. 

Die Kombination aus beiden Elementen vereint relevante Informationen wie Preise und Vorteile mit dem Branding des Unternehmens und emotionalen Botschaften – und beides ist gleichermaßen wichtig, um in den Köpfen der Zielgruppe zu bleiben. 

 

Konkrete Beispiele

Bilder von Kaffee untermauern die Botschaft vom Display und wecken die Lust auf eine Tasse. Das Bild zeigt aber auch, wie wichtig die Botschaft selbst ist – visuelle Elemente bleiben besser im Kopf, aber der Slogan “First coffee and then the world” hat ebenfalls eine starke Wirkung.

Ein perfektes Beispiel für Infotainment. Unter der “schlauen Grubenente Sally” könnten sich nur die wenigstens etwas vorstellen – aber mit dem Bild wird ein hoher Wiedererkennungswert geschaffen. 

Dieses Beispiel zeigt auch sehr gut, welche Möglichkeiten sich mit Infotainment ergeben. Ohne visuelle Darstellung könnten solche Botschaften gar nicht als Werbung umgesetzt werden, weil sich niemand etwas unter dem Maskottchen vorstellen kann. Doch mit Grafikdesigns ändert sich das. Die Kombination aus Informationen und unterhaltenden Elementen erweitert also auch Möglichkeiten im kreativen Denkprozess. 

Zwei junge Menschen auf einer Stellenausschreibung signalisieren: Wir rekrutieren Talente für ein junges, dynamisches Team. Ein gutes Beispiel dafür, dass Visuals nicht nur für ein ansprechendes Erscheinungsbild sorgen, sondern auch die Sprache einer Botschaft definieren. 

Der Text gibt den Hinweis und das Bild zeigt, wie man die Schutzkleidung richtig trägt. In diesem Beispiel ist das Visual also wie eine Anleitung. Wesentlich einprägsamer als eine Schritt-für-Schritt-Textanleitung. Und dieses Beispiel zeigt, dass Infotainment auch die Barrierefreiheit fördern kann. 

 

Fazit

Infotainment bietet eine gute Möglichkeit, um informative Inhalte mit ansprechenden Visuals zu kombinieren, um das Engagement mit der Zielgruppe zu fördern. Mit ansprechenden Designs im Branding wird zudem ein größerer Wiedererkennungswert geschaffen, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Doch Visuals alleine reichen nicht, denn Botschaften selbst müssen auch einprägsam sein. 

Digital Signage für die Personalbeschaffung
Die Personalbeschaffung wird digital: Erreiche junge Talente 1024 576 Sebastian Loos

Die Personalbeschaffung wird digital: Erreiche junge Talente

Digital Signage für Personalbeschaffung und Mitarbeiterbindung

Digital Signage für die Personalbeschaffung

Talente sind auf dem Arbeitsmarkt hart umkämpft. Im Zuge des Fachkräftemangels ziehen Unternehmen alle Register, um sich als der beste Arbeitgeber zu positionieren. Klassische Recruiting-Methoden wie Zeitungsinserate verlieren dahingehend an Bedeutung, stattdessen nutzen Unternehmen die Vorteile von E-Recruiting und Social Media für mehr Messbarkeit und effizienten Ressourceneinsatz. 

Dort sein, wo die jungen Talente sind – ein bewährtes Mittel für die Personalbeschaffung. Doch junge Leute sind nicht nur auf Social Media, sondern auch viel unterwegs. Und da kommen die Stärken von Outdoor Digital Signage ins Spiel. 

Digitale Outdoor-Bildschirme ziehen die Blicke auf sich. Die Kombination aus modernem Branding, visuell ansprechenden Werbebotschaften und auffälliger Technik verschafft deinem Unternehmen Vorteile im Wettbewerb um Talente.

Personalmarketing mit entscheidendem Impact

Kommuniziere Stellenanzeigen mit prägnanten Werbebotschaften und sprich potenzielle Bewerber gezielt an. Outdoor-Displays und Digital-out-of-Home-Lösungen bieten attraktive Einblicke in dein Unternehmen und seine Arbeitskultur. Mit den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten kannst du auch Videos und Bilder erstellen, um Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen. 

Ideen für die Ansprache potenzieller Bewerber:
✔ Benefits deines Unternehmens
✔ Einblicke in die Unternehmens- und Arbeitskultur
✔ Karrieremöglichkeiten aufzeigen
✔ Infos zum Bewerberprozess
✔ Bewertungen von Portalen oder Mitarbeitenden zeigen

Mit Digital Signage waren Bewerbungen noch nie so leicht und unkompliziert. Über QR-Codes können sich Interessenten direkt über das Smartphone auf eine Stelle bewerben oder das Jobangebot abspeichern. Das erhöht auch die Anzahl an Bewerbungen, weil Interessenten direkt mit der Stellenausschreibung interagieren können. 

Ein modernes Branding spricht junge Leute an

Mal ehrlich, wann hast du das letzte Mal die Stellenausschreibungen in der Zeitung gelesen? Es ist womöglich schon etwas länger her. Kein Wunder, denn ein kurzer Text auf Papier hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Ganz anders aber die visuellen Eigenschaften von Digital Signage. Dynamischer Content und hochauflösende Displays kommen bei Bewerbern gut an und unterstreichen ein modernes Markenimage. 

 

Weniger Kosten, mehr Bewerber

Digital Signage Werbung ermöglicht mehr Reichweite als klassische Recruiting-Maßnahmen. Darüber hinaus reduziert dein Unternehmen anfallende Kosten für Plakate, Flyer oder Inserate. 

Mit FRAMR. Signage kannst du Inhalte in Echtzeit anpassen und flexibel ändern. Der Spielraum für Testphasen ist größer und du entwickelst dahingehend ein besseres Gespür für die Wünsche deiner Zielgruppe. Im Vergleich zu Printwerbung fallen hierfür auch keine zusätzlichen Kosten an. Probiere dich also gerne durch und kommuniziere verschiedene Botschaften, um Bewerber anzusprechen. 

Digital Signage reduziert auch den Personalaufwand. Die Contenterstellung benötigt weniger Zeit als Flyer zu verteilen oder Rücksprachen mit Zeitungen oder Magazinen zu halten. Zwar ist die Personalbeschaffung nicht ausschließlich über Digital Signage möglich, doch eine gezielte Bewerberansprache über Displays hat Effizienzvorteile und ergänzt Maßnahmen wie Messeteilnahmen oder Printwerbung. 

 

Werbung für Tagungen und Veranstaltungen

Ein Tag der offenen Tür oder öffentliche Veranstaltungen gewähren interessante Einblicke in den Arbeitsalltag und die Unternehmenskultur. Nutze Digital Signage zur Bewerbung solcher Tagungen und lade Interessenten ein, um dein Unternehmen kennenzulernen. 

Erste, unverbindliche Berührungspunkte mit deinem Unternehmen bauen Vertrauen auf und fördern den Kontaktaufbau zwischen Mitarbeitenden und potenziellen Bewerbern. Rundgänge oder Live-Präsentationen gewähren transparente Einblicke in dein Unternehmen und erhöhen die Bewerberquoten. 

Auch dein Unternehmen gewinnt dadurch erste Eindrücke von jungen Talenten. Nicht immer sind fehlende Bewerbungen eine Herausforderung, sondern die Bewerberqualität und hohe Absprungraten im Recruiting-Prozess. Durch Gespräche gewinnen HR-Mitarbeiter erste Eindrücke, ob Bewerber zum Unternehmen passen und was sich junge Talente von einem Arbeitgeber wünschen.

Der gegenseitige Austausch beschleunigt auch den Bewerberprozess. Verstehen sich beide Seiten gut miteinander, verkürzt sich die Entscheidungszeit von Bewerbern. Das verbessert nicht nur die Personalbeschaffung-Quoten, sondern gestaltet auch die Prozesse effizienter. 

 

Verringere die Fluktuationsraten durch interne Stellenausschreibungen

Der Arbeitsmarkt wird immer dynamischer. Durch den Fachkräftemangel versuchen Unternehmen, ihre Angestellten mit verschiedenen Benefits zu binden. Oftmals ist aber auch ein Stellenwechsel innerhalb des Unternehmens ein zielführender Weg zur Mitarbeiterbindung. 

Digital Signage Displays fallen schnell ins Auge, deshalb sind sie ein zielführendes Medium für die Mitarbeiterkommunikation. Das kannst du nutzen, um interne Stellenausschreibungen zu zeigen und die Bewerberquote zu erhöhen. Fluktuationsraten werden reduziert und Kompetenzen bleiben im Team. 

 

Der gute erste Eindruck

Die Stärken von Digital Signage beschränken sich nicht auf Stellenausschreibungen oder dass sich mehr Talente bewerben. Displays in Warteräumen oder Büros hinterlassen auch im Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck. Idealerweise kombiniert dein Unternehmen die Stärken von Indoor- und Outdoor-Displays, um den Markenauftritt und die Kommunikation ganzheitlich zu verbessern. Mehr Transparenz und ein attraktives Markenimage bleiben im Kopf, wodurch dein Unternehmen für Bewerber interessanter wird. 

Digitale Plakate
Digitale Plakate: Werbung, die lange in den Köpfen bleibt 1024 576 Sebastian Loos

Digitale Plakate: Werbung, die lange in den Köpfen bleibt

DIGITALE PLAKATE: WERBUNG, DIE IN DEN KÖPFEN BLEIBT

Digitale Plakate bringen dein Marketing auf das nächste Level. Von dezenter Werbung bis hin zum ausgefallenen Eyecatcher ergreifen Digital Signage Displays jedes Auge. Tauche ein in die Welt vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten und überzeuge deine Zielgruppe mit ansprechender Werbung. 

Nachfolgend präsentieren wir die Vorteile von digitalen Plakaten, außerdem zeigen wir Beispiele unserer Kunden und gehen auf die verschiedenen Anwendungsbereiche ein. 

 

Die Vorteile digitaler Plakate

  • Modernes Markenimage
  • Flexible Anpassung 
  • Gestaltungsmöglichkeiten
  • Verbesserte Kundenkommunikation
  • Kostenersparnis
  • Nachhaltigkeit
  • Mehr Aufmerksam deiner Zielgruppe

 

Modernes Markenimage

Altbackene Plakate und Kundenstopper gehören der Vergangenheit an. Digitale Plakate setzen dein Unternehmen perfekt in Szene und unterstreichen das moderne Image. Im Vergleich zu klassischen Print-Designs bleiben digitale Plakate besser in den Köpfen deiner Zielgruppe und fügen sich harmonisch in die Corporate Identity deines Unternehmens.

 

Flexible Anpassung

Die nächste Werbekampagne steht an und du möchtest keine Zeit verlieren? Mit digitalen Plakaten kein Problem! Erstelle oder ändere Designs in Echtzeit und präsentiere sie in verschiedenen Varianten. Dein Unternehmen spart den Zeitaufwand für ein neues Print-Design und kann verschiedene Testphasen bei der Werbung durchlaufen. Heißt: Wenn du merkst, dass eine bestimmte Werbung nicht funktioniert, kannst du sie ganz einfach anpassen – mit Print ist das nicht möglich, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. 

 

Gestaltungsmöglichkeiten

Bilder, Videos, RSS-Feeds, Social-Media-Feeds, TikTok-Videos und mehr. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Digital Signage werden deine Zielgruppe begeistern! Das Countdown-Modul erzeugt Spannung und Audiostreams ermöglichen eine direkte Ansprache. Mit der farblichen Vielfalt kannst du Designs in deiner Corporate Identity erstellen oder auch etwas Neues ausprobieren.

 

Verbesserte Kundenkommunikation

Mit digitalen Plakaten etabliert dein Unternehmen effiziente Kommunikationsstrukturen. Angebote und Neuheiten werden “On-Point” präsentiert und kommen insgesamt besser zur Geltung. Dahingehend ist es auch leichter, Produkte mit ergreifenden Werbebotschaften darzustellen (siehe hierzu das vorletzte Bild des Abschnitts “Beispiele unserer Kunden”).

 

Kostenersparnis

Eine Investition in digitale Plakate verspricht dir auf lange Sicht finanzielle Vorteile. Printdesigns verursachen mit jedem Auftrag neue Kosten, die Unternehmen dauerhaft belasten. Digitale Plakate helfen insofern bei Kosteneinsparungen, dass jeder im Team problemlos Veränderungen am Design vornehmen kann. Hierbei ist es auch möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig mit der Software interagieren. 

 

Nachhaltigkeit

Digitale Plakate sind für den Dauerbetrieb gemacht. Vor allem hochwertige Displays halten bei richtiger Wartung über Jahre. Im Vergleich zu Plakaten, Flyern oder anderer Printwerbung entsteht kein Papiermüll. Die Lösungen von FRAMR. sind zudem stromsparend und somit auch umweltschonend. 

Der Vergleich bezieht aber noch nicht den logistischen Aufwand für das Versenden von Printmedien ein. Jede Paketlieferung verursacht im Schnitt 600 Gramm an CO2-Emissionen. Für Digital Signage Anwendungen entsteht dieser Verbrauch nur einmalig, nämlich bei der Anschaffung. 

 

Mehr Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe

Digitale Plakate fallen schneller ins Auge, denn sie sind optisch ansprechender und meistens auch größer als Print-Werbung. Dadurch gewinnt dein Unternehmen mehr Aufmerksamkeit, was wiederum Vorteile in der Neukundengewinnung verspricht. 

 

Die verschiedenen Design-Optionen im Überblick

Digital Signage Lösungen von FRAMR. bieten dir eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten für digitale Plakate. Wir präsentieren dir unsere besten Designoptionen:

✓ Bilder
✓ Videos
✓ Individuelle Layouts
✓ Text
✓ Verschiedene Farben
✓ Audio
✓ Eingebettete Wiedergabelisten
✓ Social Media (z. B. Facebook und TikTok)
✓ Kalender
✓ Countdown
✓ PDF
✓ RSS-Feeds
✓ Websites

Die Gestaltungsmöglichkeiten sind flexibel umsetzbar. Du kannst verschiedene Ansätze ausprobieren, um digitale Plakate zu erstellen. Probiere es gerne aus und nutze die kostenlose Testversion von FRAMR. 

 

Digitale Plakate: Beispiele unserer Kunden

Fazit

Digitale Plakate hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei deiner Zielgruppe und versprechen Wettbewerbsvorteile. Mit den verschiedenen Designoptionen bist du flexibel und erstellst digitale Plakate nach deinen Vorstellungen.