Einsatzbereiche

Digital Signage als Feedback-Terminal für Mitarbeiter 994 537 Sebastian Loos

Digital Signage als Feedback-Terminal für Mitarbeiter

Digital Signage als Feedback-Terminal für Mitarbeiter

In diesem Artikel:

  1. Exkurs: Was ist ein Feedback-Terminal?
  2. Digital Signage als Feedback-Terminal: Einsatzbereiche und Ideen
  3. Das sind die Vorteile
  4. Fazit

 

Laut Haufe betrachten 91 % der Befragten eine Feedbackkultur als wichtig. Die Gründe für eine Feedbackkultur sind hierbei verschieden – Ziele werden besser kommuniziert, Feedback schafft Sicherheit und aufgrund offener Kommunikation staut sich keine Frustration an.

Digital Signage Displays spielen hierbei eine Schlüsselrolle in der Mitarbeiterkommunikation, denn Angestellte können anonymisiert und regelmäßig Feedback geben. Die Zugänglichkeit der Displays verspricht zudem mehr Engagement. Nachfolgend befassen wir uns daher genauer damit, wie Digital Signage-Terminals die Feedbackkultur im Unternehmen beeinflussen. 

 

Exkurs: Was ist ein Feedback-Terminal?

Ein Feedback-Terminal ist ein digitales Gerät, das an öffentlichen Orten wie Geschäften, Bahnhöfen und Flughäfen oder auch an zentralen Anlaufstellen im Unternehmen installiert wird, um Kundenmeinungen und Mitarbeiterfeedback in Echtzeit zu sammeln. Nutzer können schnell und einfach ihre Zufriedenheit ausdrücken, oft über einfache Touchscreen-Bedienung mit Symbolen oder kurzen Texten.

 

Digital Signage als Feedback-Terminal: Einsatzbereiche und Ideen

Platzierung an relevanten Standorten

Digital Signage Displays sind an Orten mit vielen Mitarbeitern am effektivsten. Also beispielsweise Pausenräume oder Kantinen. Bei Feedback-Terminals empfehlen wir diesen Ansatz aber nicht, denn Mitarbeiter haben keine Motivation, Feedback während ihrer Pause abzugeben. Deshalb eignen sich Digital Signage Displays in der Kantine eher für Benachrichtigung und die Kommunikation von News.

Unser Tipp: Displays an relevanten Standorten platzieren. Beispielsweise in Schulungsräumen, um nach einem Workshop direkt Feedback zu geben. Oder Konferenzräume, um Feedback nach Präsentationen zu geben. 

 

Interaktive Umfragen mit Gamification-Elementen

Laut einer Umfrage von Zippia geben 30 % an, dass Gamification-Elemente in einem höheren Engagement auf der Arbeit resultieren. Grund dafür ist das spielerische, interaktive Design solcher Elemente. Und mit Digital Signage bestehen dahingehend einige Möglichkeiten. Beispiel dafür ist ein Feedback-System mit Emojis zur Bewertung einer Schulung, wie das nachfolgende Bild zeigt.

 

Anreizsysteme schaffen 

Feedback zu geben ist im Interesse der Angestellten, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen. Doch wenn es um für Mitarbeiter weniger relevante Entscheidungen geht, benötigt das Team einen Anreiz für die Teilnahme. So besteht die Möglichkeit, unter allen Teilnehmenden ein Gewinnspiel zu veranstalten.

 

Thematische Feedback-Kampagnen 

Um das Mitarbeiter-Engagement aufrechtzuerhalten, sollte dein Team regelmäßig neue Umfragen erstellen. Der Schlüssel zu einer guten Vertrauensbasis besteht darin, Mitarbeiter in verschiedene Prozesse einzubeziehen. Nutze Terminals daher nicht nur für Feedback zur Mitarbeiterzufriedenheit, sondern beispielsweise für Umfragen zu aktuellen Entscheidungen oder Neuerungen. 

 

Das sind die Vorteile

Mehr Engagement

Nicht jede Umfrage ist verbindlich. Feedback zur Qualität eines Meetings oder einer Schulung geben Mitarbeiter freiwillig ab und strategisch platzierte Displays fördern hierbei das Engagement. Täglich laufen Mitarbeiter nämlich an den Displays vorbei und können in wenigen Sekunden ihre Meinung kommunizieren. Auch die interne Kommunikation wird dadurch verbessert, denn Unternehmen erfahren mehr über die Wünsche und Bedürfnisse ihres Teams. 

 

Vereinfachte Auswertung

Die über Umfragen gesammelten Daten werden zentral gespeichert und stehen zur Auswertung bereit. Diverse Tools ermöglichen anschließend eine sekundenschnelle Auswertung, die Tendenzen und möglichen Handlungsbedarf aufzeigt. Der klassische Feedbackprozess dauert länger, denn Umfragebögen müssen erst eingesammelt und anschließend eigenständig ausgewertet werden. 

 

Mehr Flexibilität

Feedback-Terminals ermöglichen in vielerlei Hinsicht mehr Flexibilität. Unternehmen sind beispielsweise nicht an Papierbögen gebunden, sondern erstellen optisch ansprechenden Content für mehr Engagement. Zudem können Mitarbeiter jederzeit an die Terminals und Feedback abgeben. 

Digital Signage erleichtert aber auch die Erstellung von Feedbackbögen. Der klassische Prozess ist aufwändig, denn die Bögen werden im ersten Schritt erstellt, anschließend gedruckt und verteilt. Bei Feedback-Terminals kümmert sich hingegen das Marketing-Team um die Inhalte und kann diese jeder in Echtzeit anpassen. Der Prozess beansprucht dadurch weniger Zeit und Anpassungen der Feedbackbögen sind dadurch auch kein Problem.

 

Verbesserte Arbeitskultur 

96 % der befragten Arbeitnehmer geben an, dass sie Feedback als wertvoll empfinden (Quelle). Und aus derselben Umfrage geht hervor, dass 41 % sogar ihren Job gekündigt haben, weil niemand ihre Interessen berücksichtigt hat. Das zeigt, welchen Einfluss regelmäßiges Feedback auf die Arbeitskultur und die Mitarbeiterzufriedenheit hat. 

Digital Signage verspricht dahingehend Vorteile, weil Unternehmen schneller und flexibler Feedback bekommen. Displays in verschiedenen Räumen ermöglichen Umfragen zu Meetings, aktuellen Veränderungen, Schulungen oder allgemein zur Mitarbeiterzufriedenheit. Und aufgrund der schnellen Verfügbarkeit von Daten kann die Personalabteilung schneller Maßnahmen einleiten, um auf negatives Feedback zu reagieren.

 

Nachhaltigkeit 

Der Verzicht auf Feedbackbögen spart Papier. Aber die Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf den ökologischen Aspekt, denn Digital Signage ist eine langfristige Investition in die Digitalisierung und in mehr Effizienz. Aufgrund der Automatisierung von Prozessen sparen Unternehmen viel Zeit und die wegfallenden Druckkosten führen zu finanziellen Einsparungen. 

 

Effektive Feedbackgespräche

In puncto Feedback überzeugt Digital Signage mit seinen vielfältigen Einsatzbereichen. Die Anwendungen eignen sich nicht nur als Feedback-Terminal, sondern auch für die Kommunikation und Visualisierung bei Feedbackgesprächen. Über Microsoft-Anwendungen besteht z. B. die Möglichkeit, Besprochenes schriftlich festzuhalten oder die Agenda darzustellen. 

In manchen Unternehmen sind Workshops zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit ein integraler Bestandteil der Feedbackkultur. Und Digital Signage eignet sich ideal zur Planung, denn die verschiedenen Gestaltungsoptionen ermöglichen eine strukturelle Präsentation mit Darstellung von Checklisten und der Workshop-Agenda. 

 

Fazit

Digital Signage verspricht Unternehmen diverse Vorteile als Feedback-Terminal. Sei es mehr Engagement durch die Mitarbeiter, mehr Flexibilität oder Ressourcenersparnis. Um diese Stärken zu nutzen, sind jedoch auch gewisse Anforderungen zu beachten. Darunter die strategische Platzierung der Displays oder dass Unternehmen gewisse Anreize für die Teilnahme an Umfragen schaffen.

Digital Signage als Kollaborationsplattform: 5 Ideen 994 537 Sebastian Loos

Digital Signage als Kollaborationsplattform: 5 Ideen

Digital Signage als Kollaborationsplattform: 5 Ideen

In diesem Artikel:

  1. Exkurs: Was sind Kollaborationsplattformen? 
  2. Digital Signage als Collaboration Software: Möglichkeiten und Einsatzbereiche
  3. So gelingt die Implementierung
  4. Fazit

 

Exkurs: Was sind Kollaborationsplattformen?

Bei Kollaborationsplattformen handelt es sich um Anwendungen zur zentralisierten Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Dazu gehören Working-Tools wie Asana für das Projektmanagement oder auch Anwendungen wie Zoom für Online-Meetings. Das Ziel solcher Tools besteht darin, Remote-Zusammenarbeit zu fördern und dass Teams flexibler sowie transparenter miteinander kommunizieren. 

 

Digital Signage als Collaboration Software: Möglichkeiten und Einsatzbereiche

Informationsaustausch

Unternehmen können Digital Signage nutzen, um aktuelle Informationen zu kommunizieren. Einige unserer Kunden platzieren Displays beispielsweise in der Kantine, um News transparent darzustellen und um Mitarbeiter über Veränderungen zu informieren. Aber auch, damit mehr Angestellte an Veranstaltungen und Workshops teilnehmen. 

Strategisch platzierte Displays haben den Vorteil, dass Veränderungen, Schulungen oder Veranstaltungen mit allen Mitarbeitern kommuniziert werden und es zu weniger Streuverlusten beim Informationsfluss kommt. Genau dieses Problem besteht mit einem Intranet oder Online-Kommunikationsplattformen, denn diese erfordern ein aktives Handeln der Mitarbeiter. Displays aber nicht, an ihnen laufen Angestellte täglich vorbei.

 

Teamkommunikation

Über Digital Signage Displays können Teams ihre Ideen skizzieren oder Notizen machen und diese teilen. FRAMR. hat beispielsweise eine integrierte Funktion, um den Microsoft Teams-Chat über ein großes Display anzuzeigen. Das erleichtert die Teamkommunikation, indem sich alle Beteiligten auf ein Display konzentrieren. Und aufgrund der Kompatibilität mit verschiedenen Hardware-Lösungen ist es auch möglich, Inhalte über größere Bildschirme zu präsentieren. 

Präsentieren ist ein gutes Stichwort: Über die FRAMR.-Software können Unternehmen eigene Präsentationen erstellen und diese teilen. Mehr als 40 Module und vielseitige Gestaltungsoptionen mit visuellen Elementen erleichtern die Kommunikation von neuen Ideen und Produkten.  

 

Meetings und Konferenzen

Digitale Bildschirme können für Videokonferenzen und Meetings genutzt werden. Üblicherweise nimmt jeder über ein Meeting-Tool eigenständig an Besprechungen teil, doch Digital Signage ermöglicht eine kollektive Zusammenarbeit über ein einziges Display. Beispielsweise indem jemand ein Zoom-Meeting startet und den Laptop über HDMI mit dem Display verbindet. 

Das ist vor allem vorteilhaft, wenn mehrere Personen vor Ort am Meeting teilnehmen. Da sich alle in einem Konferenzraum befinden, gibt es keine Probleme mit möglichen Störfaktoren (z. B. Kollegen, die im Hintergrund sprechen). Ein einziges Display erleichtert auch die Zusammenarbeit, denn alle Beteiligten befinden sich in einem Raum und können auf dem Bildschirm zeigen und etwas erklären. 

Digital Signage ermöglicht auch eine effektive Durchführung von internen Meetings. Integrierte Timer stellen beispielsweise sicher, dass alle Themen behandelt werden und die Gestaltungsoptionen ermöglichen eine visuelle Darstellung der Agenda. 

-> Hast du gewusst? Visuelle Inhalte können wir uns besser merken. Eine Studie hat ergeben, dass wir uns nach 72 Stunden nur 10 % eines Textes merken können, von Bildern bleiben 65 % der Eindrücke im Kopf, bei Videos sind es sogar 95 %. 

 

E-Learning

Digital Signage Displays eignen sich ideal für Workshops und Weiterbildungen. Über die Software erstellen Dozenten interaktive Inhalte mit Videos und Bildern für einen besseren Lerneffekt. Hierbei verspricht unsere Software maximale Flexibilität, denn FRAMR. Signage ermöglicht die Live-Übertragung von externen Schulungen und Dozenten können die Inhalte aus Online-Workshops über die Inhouse-Displays präsentieren. 

Durch die interaktiven Eigenschaften können Dozenten den Lernerfolg der Teilnehmer über Umfragen und Quizze testen. Das erhöht den Lerneffekt und auch den Spaßfaktor beim Lernen. 

Die Vorteile von Digital Signage zeigen sich auch auf organisatorischer Ebene. Informationen wie Kursankündigungen, Prüfungsdaten und Raumänderungen werden effektiv kommuniziert und Teilnehmer können sich direkt anmelden. Bildschirme als Wegweiser helfen externen Teilnehmern dabei, die Räumlichkeiten zu finden.

 

Recruiting

Offene Stellen besetzen ist eine der größten Herausforderungen von Unternehmen, das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage von Haufe. Digital Signage löst diese Probleme nicht komplett, aber fördert zumindest das interne Recruiting. Über Displays sichtbare Stellenausschreibungen gewinnen mehr Aufmerksamkeit als E-Mails oder Plakate und sind aufgrund der visuellen Eigenschaften auch ansprechender.

Mit Digital Signage können Unternehmen kreative Recruiting-Kampagnen durchführen. Ein Beispiel hierfür sind Videos mit Angestellten, die über ihren Arbeitsalltag berichten und was sie an deinem Unternehmen gut finden. In Kombination mit Digital-out-of-home-Lösungen können auch Recruiting-Kampagnen durchgeführt werden, die sich an eine breite Zielgruppe richten. 

 

Wieso keine Working-Tools wie Slack oder Asana?

Digital Signage ersetzt keine Tools für Online-Meetings oder für das Projektmanagement, sondern bietet eine ergänzende Collaboration Software für eine bessere Kommunikation. Im Fokus steht ein besserer Informationsfluss im Team sowie mehr Transparenz und dass visuelle Inhalte einen höheren Lerneffekt versprechen. Deshalb sollten Unternehmen sowohl Working-Tools als auch Digital Signage-Software verwenden und die Inhalte dieser Tools auch in Digital Signage anzeigen (siehe Modul-Teams).

 

So gelingt die Implementierung

Um die Stärken von Digital Signage zu nutzen, müssen sich Unternehmen zunächst mit den Anforderungen befassen. Denn auch wenn die Software einige Vorteile verspricht, ist die Umsetzung kein Selbstläufer. Im ersten Schritt müssen sich Unternehmen folgende Fragen stellen:

  • Wofür möchten wir die Software nutzen?
  • Welches Budget steht uns zur Verfügung?
  • Wie können wir Digital Signage erfolgreich in den Arbeitsalltag integrieren?
  • Welche Displays benötigen wir, wie viele und wo platzieren wir sie?
  • Wer kümmert sich um die Inhalte? Müssen wir neues Personal suchen oder Mitarbeiter im Umgang mit der Software schulen?
  • Gibt es rechtliche Hürden zu beachten?
  • Wie können wir Digital Signage skalieren?

Unternehmen müssen sich mit diesen Fragen gründlich befassen, um Digital Signage effektiv zu nutzen. Gerne helfen wir dir auf der Suche nach der passenden Lösung. Das Team von FRAMR. steht dir mit einer kostenlosen Erstberatung zur Seite und klärt mit dir alle Fragen rund um Digital Signage. Wirf gerne auch einen Blick auf unsere Case Studies, um einen ersten Eindruck zur praktischen Umsetzung von Digital Signage zu gewinnen. 

Fazit

Digital Signage bietet Unternehmen als Kollaborationsplattform einige Vorteile. Darunter verbesserte Kommunikationsstrukturen und effektivere Workshops. Um von diesen Vorteilen zu profitieren, müssen Unternehmen sich aber zunächst mit den Anforderungen befassen, beispielsweise mit der Zielsetzung und der Standortwahl für Displays.

Infotainment
Infotainment: Bewährte Ansätze für Digital Signage Lösungen 994 537 Sebastian Loos

Infotainment: Bewährte Ansätze für Digital Signage Lösungen

Infotainment: Bewährte Ansätze für Digital Signage Lösungen

In diesem Artikel:

  1. Was ist Infotainment?
  2. Infotainment: Die Einsatzmöglichkeiten mit Digital Signage
  3. Konkrete Beispiele 
  4. Fazit

 

Kurzfassung: Wie können Digital Signage Anwendungen mit Infotainment kombiniert werden?

Über Digital Signage können Inhalte wie Wetterberichte, Produktinformationen oder Hinweise in Kombination mit interaktiven Elementen, Countdowns oder Videos kombiniert werden. Dadurch verbessert sich die Kundenkommunikation und das Engagement

Infotainment

 

Was ist Infotainment?

Der Begriff “Infotainment” ist ein Neologismus und besteht aus den Wörtern “Information” und “Entertainment”. Er beschreibt eine Form der Kommunikation, die sowohl informative als auch unterhaltsame Elemente kombiniert. Es zielt darauf ab, komplexe Informationen auf eine zugängliche und ansprechende Weise zu präsentieren, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken.

Infotainment findet man in verschiedenen Medien wie Fernsehen, Social Media, Radio und anderen Online-Medien und kann News, Dokumentationen und Podcasts umfassen. Doch auch in Fahrzeugen sind Infotainmentsysteme integriert, beispielsweise als Head Unit.

Die Ziele mit Infotainment unterscheiden sich je nach Medium. Doch im Kern zielen Unternehmen darauf ab, die Zielgruppenkommunikation und das Engagement zu verbessern sowie auch das Markenimage durch aussagekräftige Botschaften zu stärken. Infotainment eignet sich deshalb dafür, weil interaktive oder visuell ansprechende Inhalte besser in Erinnerung bleiben – das bestätigt auch eine Studie

Infotainment dient aber nicht nur der Unterhaltung. Es zielt auch darauf ab, Kunden gezielt anzusprechen und deren Aufmerksamkeit für wichtige Nachrichten zu gewinnen. Ein Vorteil des Infotainments besteht nämlich darin, Informationen visuell abzurunden – es ist also auch eine Möglichkeit, den Dialog mit Kunden herzustellen.

 

Infotainmeint: Die Einsatzmöglichkeiten mit Digital Signage

Zu den informativen Digital Signage-Inhalten gehören Produktinformationen, Präsentationen, Wetterberichte, Sicherheitshinweise, Preisinformationen, Wegweisungen, Patienteninformationen und digitale Hausaushänge.

Digital Signage ist sozusagen wie ein Infotainmentsystem und bietet viele Möglichkeiten in der Kommunikation – doch die Herausforderung besteht darin, diese Inhalte so zu kommunizieren, dass sie in Erinnerung bleiben. Denn obwohl Display-Content im Vergleich zu Printmedien besser in Erinnerung bleibt, gehen viele Werbebotschaften unter. 

Genau hier kommen unterhaltsame Elemente ins Spiel, die informative Inhalte zum “Infotainment” abrunden. Dazu gehören Countdowns, Videos, farbliche Elemente, Bildstrecken, Musik, verschiedene Schriftarten und Umfragebögen. 

Die Kombination aus beiden Elementen vereint relevante Informationen wie Preise und Vorteile mit dem Branding des Unternehmens und emotionalen Botschaften – und beides ist gleichermaßen wichtig, um in den Köpfen der Zielgruppe zu bleiben. 

 

Konkrete Beispiele

Bilder von Kaffee untermauern die Botschaft vom Display und wecken die Lust auf eine Tasse. Das Bild zeigt aber auch, wie wichtig die Botschaft selbst ist – visuelle Elemente bleiben besser im Kopf, aber der Slogan “First coffee and then the world” hat ebenfalls eine starke Wirkung.

Ein perfektes Beispiel für Infotainment. Unter der “schlauen Grubenente Sally” könnten sich nur die wenigstens etwas vorstellen – aber mit dem Bild wird ein hoher Wiedererkennungswert geschaffen. 

Dieses Beispiel zeigt auch sehr gut, welche Möglichkeiten sich mit Infotainment ergeben. Ohne visuelle Darstellung könnten solche Botschaften gar nicht als Werbung umgesetzt werden, weil sich niemand etwas unter dem Maskottchen vorstellen kann. Doch mit Grafikdesigns ändert sich das. Die Kombination aus Informationen und unterhaltenden Elementen erweitert also auch Möglichkeiten im kreativen Denkprozess. 

Zwei junge Menschen auf einer Stellenausschreibung signalisieren: Wir rekrutieren Talente für ein junges, dynamisches Team. Ein gutes Beispiel dafür, dass Visuals nicht nur für ein ansprechendes Erscheinungsbild sorgen, sondern auch die Sprache einer Botschaft definieren. 

Der Text gibt den Hinweis und das Bild zeigt, wie man die Schutzkleidung richtig trägt. In diesem Beispiel ist das Visual also wie eine Anleitung. Wesentlich einprägsamer als eine Schritt-für-Schritt-Textanleitung. Und dieses Beispiel zeigt, dass Infotainment auch die Barrierefreiheit fördern kann. 

 

Fazit

Infotainment bietet eine gute Möglichkeit, um informative Inhalte mit ansprechenden Visuals zu kombinieren, um das Engagement mit der Zielgruppe zu fördern. Mit ansprechenden Designs im Branding wird zudem ein größerer Wiedererkennungswert geschaffen, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Doch Visuals alleine reichen nicht, denn Botschaften selbst müssen auch einprägsam sein. 

Digital Signage für die Personalbeschaffung
Die Personalbeschaffung wird digital: Erreiche junge Talente 1024 576 Sebastian Loos

Die Personalbeschaffung wird digital: Erreiche junge Talente

Digital Signage für Personalbeschaffung und Mitarbeiterbindung

Digital Signage für die Personalbeschaffung

Talente sind auf dem Arbeitsmarkt hart umkämpft. Im Zuge des Fachkräftemangels ziehen Unternehmen alle Register, um sich als der beste Arbeitgeber zu positionieren. Klassische Recruiting-Methoden wie Zeitungsinserate verlieren dahingehend an Bedeutung, stattdessen nutzen Unternehmen die Vorteile von E-Recruiting und Social Media für mehr Messbarkeit und effizienten Ressourceneinsatz. 

Dort sein, wo die jungen Talente sind – ein bewährtes Mittel für die Personalbeschaffung. Doch junge Leute sind nicht nur auf Social Media, sondern auch viel unterwegs. Und da kommen die Stärken von Outdoor Digital Signage ins Spiel. 

Digitale Outdoor-Bildschirme ziehen die Blicke auf sich. Die Kombination aus modernem Branding, visuell ansprechenden Werbebotschaften und auffälliger Technik verschafft deinem Unternehmen Vorteile im Wettbewerb um Talente.

Personalmarketing mit entscheidendem Impact

Kommuniziere Stellenanzeigen mit prägnanten Werbebotschaften und sprich potenzielle Bewerber gezielt an. Outdoor-Displays und Digital-out-of-Home-Lösungen bieten attraktive Einblicke in dein Unternehmen und seine Arbeitskultur. Mit den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten kannst du auch Videos und Bilder erstellen, um Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen. 

Ideen für die Ansprache potenzieller Bewerber:
✔ Benefits deines Unternehmens
✔ Einblicke in die Unternehmens- und Arbeitskultur
✔ Karrieremöglichkeiten aufzeigen
✔ Infos zum Bewerberprozess
✔ Bewertungen von Portalen oder Mitarbeitenden zeigen

Mit Digital Signage waren Bewerbungen noch nie so leicht und unkompliziert. Über QR-Codes können sich Interessenten direkt über das Smartphone auf eine Stelle bewerben oder das Jobangebot abspeichern. Das erhöht auch die Anzahl an Bewerbungen, weil Interessenten direkt mit der Stellenausschreibung interagieren können. 

Ein modernes Branding spricht junge Leute an

Mal ehrlich, wann hast du das letzte Mal die Stellenausschreibungen in der Zeitung gelesen? Es ist womöglich schon etwas länger her. Kein Wunder, denn ein kurzer Text auf Papier hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Ganz anders aber die visuellen Eigenschaften von Digital Signage. Dynamischer Content und hochauflösende Displays kommen bei Bewerbern gut an und unterstreichen ein modernes Markenimage. 

 

Weniger Kosten, mehr Bewerber

Digital Signage Werbung ermöglicht mehr Reichweite als klassische Recruiting-Maßnahmen. Darüber hinaus reduziert dein Unternehmen anfallende Kosten für Plakate, Flyer oder Inserate. 

Mit FRAMR. Signage kannst du Inhalte in Echtzeit anpassen und flexibel ändern. Der Spielraum für Testphasen ist größer und du entwickelst dahingehend ein besseres Gespür für die Wünsche deiner Zielgruppe. Im Vergleich zu Printwerbung fallen hierfür auch keine zusätzlichen Kosten an. Probiere dich also gerne durch und kommuniziere verschiedene Botschaften, um Bewerber anzusprechen. 

Digital Signage reduziert auch den Personalaufwand. Die Contenterstellung benötigt weniger Zeit als Flyer zu verteilen oder Rücksprachen mit Zeitungen oder Magazinen zu halten. Zwar ist die Personalbeschaffung nicht ausschließlich über Digital Signage möglich, doch eine gezielte Bewerberansprache über Displays hat Effizienzvorteile und ergänzt Maßnahmen wie Messeteilnahmen oder Printwerbung. 

 

Werbung für Tagungen und Veranstaltungen

Ein Tag der offenen Tür oder öffentliche Veranstaltungen gewähren interessante Einblicke in den Arbeitsalltag und die Unternehmenskultur. Nutze Digital Signage zur Bewerbung solcher Tagungen und lade Interessenten ein, um dein Unternehmen kennenzulernen. 

Erste, unverbindliche Berührungspunkte mit deinem Unternehmen bauen Vertrauen auf und fördern den Kontaktaufbau zwischen Mitarbeitenden und potenziellen Bewerbern. Rundgänge oder Live-Präsentationen gewähren transparente Einblicke in dein Unternehmen und erhöhen die Bewerberquoten. 

Auch dein Unternehmen gewinnt dadurch erste Eindrücke von jungen Talenten. Nicht immer sind fehlende Bewerbungen eine Herausforderung, sondern die Bewerberqualität und hohe Absprungraten im Recruiting-Prozess. Durch Gespräche gewinnen HR-Mitarbeiter erste Eindrücke, ob Bewerber zum Unternehmen passen und was sich junge Talente von einem Arbeitgeber wünschen.

Der gegenseitige Austausch beschleunigt auch den Bewerberprozess. Verstehen sich beide Seiten gut miteinander, verkürzt sich die Entscheidungszeit von Bewerbern. Das verbessert nicht nur die Personalbeschaffung-Quoten, sondern gestaltet auch die Prozesse effizienter. 

 

Verringere die Fluktuationsraten durch interne Stellenausschreibungen

Der Arbeitsmarkt wird immer dynamischer. Durch den Fachkräftemangel versuchen Unternehmen, ihre Angestellten mit verschiedenen Benefits zu binden. Oftmals ist aber auch ein Stellenwechsel innerhalb des Unternehmens ein zielführender Weg zur Mitarbeiterbindung. 

Digital Signage Displays fallen schnell ins Auge, deshalb sind sie ein zielführendes Medium für die Mitarbeiterkommunikation. Das kannst du nutzen, um interne Stellenausschreibungen zu zeigen und die Bewerberquote zu erhöhen. Fluktuationsraten werden reduziert und Kompetenzen bleiben im Team. 

 

Der gute erste Eindruck

Die Stärken von Digital Signage beschränken sich nicht auf Stellenausschreibungen oder dass sich mehr Talente bewerben. Displays in Warteräumen oder Büros hinterlassen auch im Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck. Idealerweise kombiniert dein Unternehmen die Stärken von Indoor- und Outdoor-Displays, um den Markenauftritt und die Kommunikation ganzheitlich zu verbessern. Mehr Transparenz und ein attraktives Markenimage bleiben im Kopf, wodurch dein Unternehmen für Bewerber interessanter wird. 

Digitale Werbung: Besser als klassische Marketinginstrumente? 994 537 Lukas Aumair

Digitale Werbung: Besser als klassische Marketinginstrumente?

DIGITALE WERBUNG: BESSER ALS KLASSISCHES MARKETING?

Der Einfluss von digitaler Werbung zeigt sich am Erfolg vieler Unternehmen. Doch sind digitale Maßnahmen besser als klassisches Marketing?

In diesem Artikel:

  1. Digitale Werbung: Richtungswechsel in den vergangenen Jahren
  2. Anpassungsfähigkeit ist gefragt
  3. Was ist digitale Werbung?
  4. Klassische Werbung: Definition und Beispiele
  5. Das sind die Vorteile gegenüber klassischer Werbemaßnahmen
  6. Wie hoch sind die Kosten für digitales Marketing?
  7. Klassisches Marketing vs. Online Marketing: Was ist besser?
  8. Fazit

 

Digitale Werbung: Richtungswechsel in den vergangenen Jahren

Durch den wachsenden Wettbewerb ist kreatives und innovatives Umdenken beim Aufbau des eigenen Angebots gefragt. Doch noch viel wichtiger ist die Vermarktung, um die eigene Zielgruppe zu erreichen. In den vergangenen Jahren fand ein Richtungswechsel statt und Werbemethoden wie Social Media oder Paid Ads läuteten ein neues Zeitalter des Marketings ein. 

Laut einer Statistik vom November 2022 beliefen sich die deutschen Investitionen in Online-Marketing auf 12,14 Milliarden Euro. Auf europäischer Ebene macht der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr immerhin 30 Prozent aus. Doch ist digitale Werbung besser als klassisches Marketing? Dieser Frage nehmen wir uns in diesem Artikel an. 

 

 

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Digitales Marketing verspricht mehr Messbarkeit und dadurch auch Effizienzvorteile im Vergleich zu klassischen Werbemethoden. 
  • Marketing und Werbung ist nicht dasselbe – in diesem Artikel verwenden wir die Begriffe aber teilweise als Synonyme. 
  • Wir empfehlen einen Marketing-Mix, der sowohl klassische als auch digitale Maßnahmen berücksichtigt. Je nach Unternehmen, Branche und Ziele gewichtet der Fokus auf eine der beiden Methoden stärker. 

 

Digitale Werbung: Anpassungsfähigkeit ist gefragt

Der Erfolg eines Unternehmens definiert sich nicht nur über eine zündende Idee oder die Vermarktungsstrategie, sondern auch über die Fähigkeit, sich aktuellen Trends anzupassen. Das digitale Marketing befand sich bis ca. 2010 noch in den Startlöchern und nur wenige Unternehmen hatten überhaupt eine eigene Webseite oder ein E-Mail-Postfach. Doch in den letzten Jahren zeigte sich sehr deutlich, inwiefern Unternehmen aller Größen von digitalem Marketing profitieren. Es war noch nie so einfach, überregionale oder gar internationale Bekanntheit zu erreichen und seine Zielgruppe gezielt anzusprechen.

Wie gefährlich es ist solche Trends zu verschlafen, zeigt sich am Unternehmen “Quelle”. Die Firma aus der bayerischen Stadt Fürth behauptete sich mehr als 80 Jahre erfolgreich auf dem Markt, doch die Situation änderte sich – die Firma setzte weiterhin auf den bewährten Quelle-Katalog und ließ digitale Trends außer Acht. 2009 folgte der Insolvenzantrag. Zugegeben, ein Insolvenzantrag ist nicht auf einen einzigen Fehltritt zurückzuführen, doch das Verschlafen aktueller Marketingtrends spielte in diesem Fall eine gravierende Rolle.

Dieses Beispiel zeigt, welche schwerwiegenden Folgen selbst etablierte Unternehmen betreffen, wenn sie sich dem Wandel nicht anpassen. Der Übergang von klassischen Marketingmethoden zur digitalen Werbung ist nicht vollständig abgeschlossen – im Gegenteil – regelmäßig ergeben sich neue Trends und das ermöglicht mehr kreativen Spielraum, jedoch wächst somit auch der Druck im Konkurrenzkampf.
Der Wandel wirkt und das wird mit Blick auf die Strategien von Unternehmen aller Größen deutlich. Begriffe wie “Social Media” oder “Content” fanden vor zehn Jahren keine Aufmerksamkeit, doch sind im Jahr 2023 fester Bestandteil eines jeden Marketing-Portfolios.

 

Was ist digitale Werbung?

Marketing und Werbung – einige verwenden diese Begriffe als Synonyme, doch sie haben unterschiedliche Bedeutung. Marketing ist ein ganzheitlicher, strategischer Prozess, bei dem neben werblichen Aspekten auch personalspezifische und administrative Entscheidungen involviert sind. Werbung hingegen ist die Art, wie Unternehmen ihre Marketingmethoden nach außen kommunizieren. Das Digitalmarketing definiert den Prozess der Kommunikation neu und setzt vor allem auf Social Media und Werbeanzeigen.

Beispiele für digitale Werbung:

Der Einfluss digitaler Werbung wächst und spielt bei der Vermarktung des eigenen Angebotes eines entscheidende Rolle. Damit erweitern sich auch die Möglichkeiten, kreative Ansätze auszuprobieren (z. B. Gamification). Vor einigen Jahren dachten wohl die wenigsten daran, ihre Werbung über einen Bildschirm und nicht mehr über ein Plakat zu präsentieren. Doch genau diese Veränderungen richteten den Erfolgskursen vieler Unternehmen neu aus.

 

Klassische Werbung Definition

Klassische Werbung definiert alle Marketingmethoden, die vor der Digitalisierung umgesetzt wurden. Dazu gehören unter anderem Werbematerialien, Flyer oder Plakate.

 

Klassische Werbemaßnahmen Beispiele

  • Flyer
  • Plakate
  • Kundenstopper
  • Speisekarten
  • Magazine
  • Broschüren
  • Werbematerialien (z. B. Kugelschreiber)
  • Fahnen

 

Digitale Werbung: Das sind die Vorteile

Dass Unternehmen hauptsächlich zu digitaler Werbung greifen, kommt nicht von ungefähr. Menschen jeden Alters nutzen die sozialen Medien und suchen bei Google nach Inspiration. Beispiel: Digitale Werbedisplays wirken, weil sie hochwertiger erscheinen als Werbetafeln und die optischen Gestaltungsmöglichkeiten wesentlich umfassender sind. Die Gründe reichen aber noch weiter, denn abgesehen von der Zielgruppen-Ansässigkeit und den Möglichkeiten in Puncto Design erkennen Unternehmen weitere Vorzüge.

Die Vorteile digitaler Werbung sind folgende:

  • Höhere Adaptionsfähigkeit
  • Mobile Verfügbarkeit
  • Kosteneffizienz
  • Nicht aufdringlich und diskreter

Von diesen Vorteilen profitieren Unternehmen und deren Zielgruppe gleichermaßen. Digitale Werbung bietet erfolgversprechende Optionen, die sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens auswirken und zugleich potentielle Neukunden erreichen.

Höhere Adaptionsfähigkeit

Der wachsende Wettbewerb veranlasst Unternehmen aus allen Branchen in mehrere Richtungen zu denken. Nicht nur das eigene Angebot und die Relevanz für potentielle Neukunden spielt eine wichtige Rolle, der Blick muss auch ständig auf die Konkurrenz gerichtet sein. Wettbewerbsanalysen gehörten schon vor dem digitalen Wandel zu den Aufgaben eines Unternehmens, doch im Zuge der Digitalisierung gewichtet dieser Teilbereich stärker als je zuvor. Es etablieren sich regelmäßig neue Trends und es gibt Veränderungen im Marketing, wodurch solche Unternehmen, welche diese Trends nichts berücksichtigen, Nachteile im Wettbewerb haben werden.

Die kurzlebigen Bedürfnisse der Zielgruppe erfordert zudem eine flexible Wiedergabe von Werbung, um an genau diese Bedürfnisse zu appellieren und die Personen gezielt anzusprechen. Klassische Marketingmethoden wie Flyer oder Banner stoßen hier auf ihre Grenzen. Der Gestaltungs- und Druckprozess beansprucht mehr Zeit als die Content-Erstellung für digitale Werbung und die Adaptionsmöglichkeiten sind gering. Bei jeder Trendwende sind neue Flyer oder Plakate erforderlich und der gesamte Prozess dahinter beansprucht viel Zeit.

Am Beispiel digitale Werbetafeln zeigt sich, wie adaptionsfähig moderne Werbemaßnahmen sind: Es besteht die Möglichkeit, tagsüber andere Inhalte auszuspielen als gegen Abend. Sensoren erkennen, welche Personen vor dem Display stehen und entsprechend können die Inhalte angepasst werden. Dieser Prozess kann auch automatisiert werden.

 

Mobile Verfügbarkeit

Auf alle Inhalte zugreifen, immer und überall – die mit Smartphones und Tablets geschaffene Flexibilität ermöglicht Unternehmen eine größere Bandbreite an Reichweite. Werbeplakate erreichen fast ausschließlich Personen aus einer Region und Flyer schaffen es kaum über die Briefkästen der Nachbarschaft hinaus (sofern der Flyer überhaupt verteilt wird – Stichwort: “Keine Werbung”). Mit digitaler Werbung läuft das anders: Die Zielgruppe sucht etwas bei Google oder begibt sich auf Facebook und findet das gewünschte Produkt oder die gewünschte Dienstleistung. Einfach ausgedrückt: Durch Werbeanzeigen erreicht ein Unternehmen aus Wien den potentiellen Neukunden aus Salzburg.

 

Kosteneffizienz

Die einmalige Anschaffung eines digitalen Werbedisplays verursacht Kosten und auch Online Werbeanzeigen sind nicht billig. Doch die flexible Anpassungsfähigkeit verschafft größeren Spielraum für Testphasen. Vor allem bei Werbeanzeigen bestehen dahingehend Vorteile, denn die Messbarkeit der Ergebnisse ermöglicht einen genauen Abgleich und liefert somit mehr Optimierungspotential. Womöglich kennst du den Bereich “Insights” bei Facebook und Instagram. Diese Rubrik gewährt dir Einblicke über die Aktivitäten deiner Zielgruppe und ihren Merkmalen (z. B. Alter und Geschlecht). Anhand dieser Daten besteht die Möglichkeit, Facebook Werbeanzeigen genauer zu definieren und Budget effizienter einzusetzen. Auch deine Marketingmaßnahmen setzt du dadurch gezielter um, denn du erlangst Informationen zu den Wünschen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe.

 

Nicht aufdringlich und diskreter

Digitale Werbung richtet sich fast ausschließlich an Personen, die Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung haben. Google Anzeigen bekommen nur Personen zu sehen, die gezielt nach deinen Keywords suchen und auch digitale Werbedisplays sind nicht aufdringlich. Bei einem Flyer im Briefkasten zeigt sich das Gegenteil und auch Werbung im Fernsehen betrachten Zuschauer als nervig (vor allem wenn der Film gerade spannend ist).

 

Wie hoch sind die Kosten für digitales Marketing?

Unternehmen kalkulieren zu Beginn besser großzügiger, denn der erste Schritt erfordert einige Testphasen, die entsprechend Geld kosten. Es ist jedoch abzuwägen, welche Ziele ein Unternehmen setzt. Steht die Lead-Generierung im Vordergrund, ist mehr Budget erforderlich als wenn die Markenbekanntheit ausgebaut werden soll.

Der Kostenaspekt ist stets im Einzelfall zu betrachten. Je umfangreicher die Strategie und die damit eingehenden Werbemaßnahmen sind, desto teurer ist die Umsetzung. Viel wichtiger als die Kosten ist jedoch der effiziente Einsatz des verfügbaren Budgets. Die Messbarkeit digitaler Marketingmethoden ermöglicht langfristig gesehen ein gutes Einsparpotential und eine bessere Ausrichtung der Werbung auf die Zielgruppe.

Nicht jede Form von digitaler Werbung gewährt aber gute Messbarkeit, doch die Einsparmöglichkeiten zeigen sich auch auf andere Art und Weise. Ziehen wir hierfür die digitale Werbetafel als Beispiel heran: Es lässt sich kaum zurückverfolgen, wie viele Personen durch Werbedisplays ein Produkte in einem Klamottengeschäft kaufen, jedoch ermöglichen parallel laufende Prozesse zur Auswertung der Zielgruppe eine effektivere Wiedergabe von Inhalten. Ergeben Analysen, dass nachmittags um 15 Uhr hauptsächlich jüngere Leute ein Einkaufszentrum besuchen und abends ab 19 Uhr eher Personen mittleren Alters, erfolgt durch die Flexibilität in der Content-Wiedergabe eine dementsprechend Ausrichtung an die Zielgruppe.

Die wichtigsten Marketingmaßnahmen und ihre durchschnittlichen Kosten pro Monat im Überblick:

  • SEO: Ab 1.000 €
  • Social Media: Zwischen 1.000 und 15.000 €
  • Google Ads: Ab 1.000 €
  • Web-Hosting: ab 50 € (nur Hosting, keine Betreuung) 
  • Corporate Identity: Ab 3.000 €

 

 

Klassisches Marketing vs. Online Marketing: Was ist besser?

Es ist falsch zu behaupten, dass alle klassischen Marketingmethoden schlecht sind, immerhin setzen viele Unternehmen weiterhin erfolgreich Flyer, Werbeplakate oder Fernsehwerbung effektiv ein. Auch die Mund-zu-Mund-Propaganda und das Empfehlungsmarketing zeigen noch Wirkung. Im direkten Vergleich spricht jedoch wesentlich mehr für das digitale Marketing. Das zeigt sich neben der Adaptionsmöglichkeiten, Kosteneffizienz und der mobilen Verfügbarkeit vor allem an der Messbarkeit von Ergebnissen. Die Investition in klassische Werbung gleicht einem Sprung ins kalte Wasser, denn genaue Zahlen liegen nicht vor und die Bemessungsmöglichkeiten gehen gegen Null.

Im Vergleich stehen dem digitalen Marketing regelrecht zwei Nachteile im Weg. Zum einen sind die Anfänge kompliziert – wer sich noch nie mit digitaler Werbung befasste, benötigt durchaus einen Berater oder muss unzählige Stunden investieren, um die besten Möglichkeiten für sein Unternehmen zu finden. Ein weiterer Nachteil ist die Erwartungshaltung – insbesondere kleine Unternehmen erhoffen sich mit einer Webseite oder Social Media einen noch nie dagewesenen Ansturm an Neukunden. Der wachsende Wettbewerb sorgt jedoch dafür, dass die guten Plätze bei Google und Co. hart umkämpft sind.

Digitales Marketing erfordert Geduld und eine realistische Erwartungshaltung. Der wachsende Konkurrenzkampf erschwert den Erfolg und auch die Zeiten, in denen 100 € Wochenbudget für Google Ads ausreichten, sind lange vorbei. Unternehmen benötigen eine Strategie, die Alleinstellungsmerkmale in den Fokus rückt und Budget großzügig kalkuliert. Außerdem muss sich jedes Unternehmen im Klaren sein, dass der Aufbau einer guten Online-Präsenz viel Zeit in Anspruch nimmt und es mindestens ein Jahr dauert, bis die Besucherzahlen auf der Webseite den vierstelligen Bereich knacken.

 

Fazit: Ein anhaltender Trend, der zum Umdenken anregt

Die Komfortzone ist ein gefährliches Pflaster, vor allem im Marketing. Sofern digitale Werbung einen Nachteil mit sich bringt, ist es die Gefahr, neue Möglichkeiten zu verschlafen und den Anschluss zu verlieren. Eine Trendwende erfolgt jedoch nicht von heute auf morgen und Unternehmen haben Zeit, sich anzupassen. Dieser Prozess kostet jedoch viel Geld, daher ist eine Strategie essentiell, um verfügbare Ressourcen effizient einzusetzen.

Digitale Werbung ist klassischen Methoden überlegen, sei es in Puncto Kosten, Flexibilität oder Mobilität. Die einzigen Nachteile bestehen in den vielen Möglichkeiten und dass die Wahl im schlimmsten Fall auf nicht zielführende Maßnahmen fällt. Wer sich jedoch richtig vorbereitet und informiert, tappt nicht in diese Falle.

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    Bilder: © Canva.com

    Digitale Plakate
    Digitale Plakate: Werbung, die lange in den Köpfen bleibt 1024 576 Sebastian Loos

    Digitale Plakate: Werbung, die lange in den Köpfen bleibt

    DIGITALE PLAKATE: WERBUNG, DIE IN DEN KÖPFEN BLEIBT

    Digitale Plakate bringen dein Marketing auf das nächste Level. Von dezenter Werbung bis hin zum ausgefallenen Eyecatcher ergreifen Digital Signage Displays jedes Auge. Tauche ein in die Welt vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten und überzeuge deine Zielgruppe mit ansprechender Werbung. 

    Nachfolgend präsentieren wir die Vorteile von digitalen Plakaten, außerdem zeigen wir Beispiele unserer Kunden und gehen auf die verschiedenen Anwendungsbereiche ein. 

     

    Die Vorteile digitaler Plakate

    • Modernes Markenimage
    • Flexible Anpassung 
    • Gestaltungsmöglichkeiten
    • Verbesserte Kundenkommunikation
    • Kostenersparnis
    • Nachhaltigkeit
    • Mehr Aufmerksam deiner Zielgruppe

     

    Modernes Markenimage

    Altbackene Plakate und Kundenstopper gehören der Vergangenheit an. Digitale Plakate setzen dein Unternehmen perfekt in Szene und unterstreichen das moderne Image. Im Vergleich zu klassischen Print-Designs bleiben digitale Plakate besser in den Köpfen deiner Zielgruppe und fügen sich harmonisch in die Corporate Identity deines Unternehmens.

     

    Flexible Anpassung

    Die nächste Werbekampagne steht an und du möchtest keine Zeit verlieren? Mit digitalen Plakaten kein Problem! Erstelle oder ändere Designs in Echtzeit und präsentiere sie in verschiedenen Varianten. Dein Unternehmen spart den Zeitaufwand für ein neues Print-Design und kann verschiedene Testphasen bei der Werbung durchlaufen. Heißt: Wenn du merkst, dass eine bestimmte Werbung nicht funktioniert, kannst du sie ganz einfach anpassen – mit Print ist das nicht möglich, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. 

     

    Gestaltungsmöglichkeiten

    Bilder, Videos, RSS-Feeds, Social-Media-Feeds, TikTok-Videos und mehr. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Digital Signage werden deine Zielgruppe begeistern! Das Countdown-Modul erzeugt Spannung und Audiostreams ermöglichen eine direkte Ansprache. Mit der farblichen Vielfalt kannst du Designs in deiner Corporate Identity erstellen oder auch etwas Neues ausprobieren.

     

    Verbesserte Kundenkommunikation

    Mit digitalen Plakaten etabliert dein Unternehmen effiziente Kommunikationsstrukturen. Angebote und Neuheiten werden “On-Point” präsentiert und kommen insgesamt besser zur Geltung. Dahingehend ist es auch leichter, Produkte mit ergreifenden Werbebotschaften darzustellen (siehe hierzu das vorletzte Bild des Abschnitts “Beispiele unserer Kunden”).

     

    Kostenersparnis

    Eine Investition in digitale Plakate verspricht dir auf lange Sicht finanzielle Vorteile. Printdesigns verursachen mit jedem Auftrag neue Kosten, die Unternehmen dauerhaft belasten. Digitale Plakate helfen insofern bei Kosteneinsparungen, dass jeder im Team problemlos Veränderungen am Design vornehmen kann. Hierbei ist es auch möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig mit der Software interagieren. 

     

    Nachhaltigkeit

    Digitale Plakate sind für den Dauerbetrieb gemacht. Vor allem hochwertige Displays halten bei richtiger Wartung über Jahre. Im Vergleich zu Plakaten, Flyern oder anderer Printwerbung entsteht kein Papiermüll. Die Lösungen von FRAMR. sind zudem stromsparend und somit auch umweltschonend. 

    Der Vergleich bezieht aber noch nicht den logistischen Aufwand für das Versenden von Printmedien ein. Jede Paketlieferung verursacht im Schnitt 600 Gramm an CO2-Emissionen. Für Digital Signage Anwendungen entsteht dieser Verbrauch nur einmalig, nämlich bei der Anschaffung. 

     

    Mehr Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe

    Digitale Plakate fallen schneller ins Auge, denn sie sind optisch ansprechender und meistens auch größer als Print-Werbung. Dadurch gewinnt dein Unternehmen mehr Aufmerksamkeit, was wiederum Vorteile in der Neukundengewinnung verspricht. 

     

    Die verschiedenen Design-Optionen im Überblick

    Digital Signage Lösungen von FRAMR. bieten dir eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten für digitale Plakate. Wir präsentieren dir unsere besten Designoptionen:

    ✓ Bilder
    ✓ Videos
    ✓ Individuelle Layouts
    ✓ Text
    ✓ Verschiedene Farben
    ✓ Audio
    ✓ Eingebettete Wiedergabelisten
    ✓ Social Media (z. B. Facebook und TikTok)
    ✓ Kalender
    ✓ Countdown
    ✓ PDF
    ✓ RSS-Feeds
    ✓ Websites

    Die Gestaltungsmöglichkeiten sind flexibel umsetzbar. Du kannst verschiedene Ansätze ausprobieren, um digitale Plakate zu erstellen. Probiere es gerne aus und nutze die kostenlose Testversion von FRAMR. 

     

    Digitale Plakate: Beispiele unserer Kunden

    Fazit

    Digitale Plakate hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei deiner Zielgruppe und versprechen Wettbewerbsvorteile. Mit den verschiedenen Designoptionen bist du flexibel und erstellst digitale Plakate nach deinen Vorstellungen.

    Digital Signage als Effzienz-Booster
    Info Screens und Werbetafeln als Effizienz-Booster für Unternehmen 1024 768 Sebastian Loos

    Info Screens und Werbetafeln als Effizienz-Booster für Unternehmen

    DIGITAL SIGNAGE ALS EFFIZIENZ-BOOSTER FÜR DEIN UNTERNEHMEN

    Digital Signage wertet nicht nur das Unternehmensimage auf, sondern gestaltet Arbeitsprozesse auch effizienter.

    Digital Signage bei der WKO

    Digital Signage Anwendungen unterstützen den Aufbau eines modernen Markenimages. Hochauflösende Displays ergreifen das Auge und die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten erfüllen hohe Ansprüche in puncto Design.

    Die Möglichkeiten von Digital Signage gehen aber darüber hinaus. Je nach Einsatzgebiet versprechen die Anwendungen auch mehr Effizienz im Unternehmen, insbesondere bei der Kommunikation. Nachfolgend erläutern wir die verschiedenen Wege der effizienten Nutzung von Digital Signage und nennen Tipps für die Praxis.

     

    Zentralisierte Kommunikation

    Durch den Einsatz von Digital Signage erfolgt die Kommunikation über eine cloudbasierte / zentrale Anwendung, die Inhalte auf alle verbundene Player überträgt. Es ist dadurch einfach, auf Schulungen oder Veranstaltungen hinzuweisen.

    Das verschafft auch Vorteile bei der Kommunikation von Arbeitsaufträgen, Plänen und Einkaufslisten. Dein Unternehmen ist nämlich flexibel und transparent,  zugleich werden die Kommunikationswege kürzer. 

    Durch Digital Signage entstehen wenige Unklarheiten bei der Informationsvermittlung. Der Platz für einen Flyer oder eine Tafel ist begrenzt, hingegen bieten die Displays von FRAMR. viel Platz für die Kommunikation/Darstellung wichtiger Infos. Alternativ kannst du mehrere Slides hintereinander anordnen.

     

    Schnelle Echtzeit-Aktualisierung von Inhalten 

    Digital Signage ermöglicht die Aktualisierung von Informationen in Echtzeit. Das ist vorteilhaft, wenn sich bei geplanten Veranstaltungen etwas Wichtiges ändert, beispielsweise die Location oder die Uhrzeit. Diese Flexibilität bieten weder Plakate noch Flyer. 

    Dahingehend ist es auch leichter, dein Team an bevorstehende Events zu erinnern. Rundmails landen durchaus im Spam-Ordner, aber der Countdown auf einem digitalen Display fällt ins Auge.

    Mach dir übrigens keine Gedanken, dass Mitarbeitende die Displays übersehen. Mit dem FRAMR. Text-to-Speech-Modul steht dir nämlich eine sprachliche Wiedergabe von Textinhalten zur Verfügung. Damit stellst du eine transparente Kommunikation sicher. 

     

    Verbesserte Kundenkommunikation

    Infoterminals erleichtern die Kundenkommunikation und hinterlassen einen guten Eindruck bei der Zielgruppe. Das ist vor allem für Malls und große Firmen ein Vorteil, denn Mitarbeitende können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und Navigation sowie Service übernimmt (teilweise) Digital Signage. 

    Auch gezielte Produktwerbung steigert die Effizienz im Unternehmen, denn Kunden haben bei strategisch platzierten Digital Signage Anwendungen mehr Berührungspunkte mit dem Angebot. Kombiniert mit einem schönen Design erhöhen sich die Verkaufszahlen bei weniger Serviceaufwand. 

    Dahingehend besteht auch die Möglichkeit, Produktinformationen, Zeitpläne, Anweisungen und Event-Details zu kommunizieren. Das Infoterminal-Modul von FRAMR. ermöglicht eine individuelle Interaktion durch Verwendung eines Touchscreens, wodurch jeder Besucher / Kunde die gewünschten Informationen abrufen kann. 

     

    Kurze Vorbereitungszeiten im Marketing

    Die Kampagnenplanung beansprucht durchaus eine lange Vorbereitungszeit. Für Rabattaktionen sind Werbeplakate oder -tafeln notwendig, die erst produziert und gedruckt werden müssen. Der zeitliche Aufwand ist hoch, ebenso das finanzielle Investment für Design und Druck. 

    Digital Signage verspricht hier eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung. Designs sind in Echtzeit erstellt und es ist kein Print-Material erforderlich, wodurch Kampagnen eine kürzere Vorbereitungszeit benötigen. 

     

    Zusammenfassung: Die Effizienzvorteile von Digital Signage im Überblick

    • Erhöhte Flexibilität in der Kommunikation und Contenterstellung
    • Aktualisierung von Inhalten in Echtzeit 
    • Kostenersparnis durch Self-Service 
    • Keine Druckkosten bei Werbekampagnen
    • Transparente und automatisierte (Kunden-) Kommunikation