Case Study – Internorm

Unternehmen und Ausgangslage

Internorm positioniert sich als die Nr. 1 Fenstermarke in Europa und hat bereits fast 30 Millionen Fenster- und Türeinheiten produziert. Eine kontinuierliche technische Weiterentwicklung und stetig neue Innovationen machen Internorm zum Vorreiter der Branche, zudem hat das Unternehmen erfolgreich mit 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern expandiert. 

Das Unternehmen suchte nach einer Möglichkeit, bestehende Signage-Lösungen mit einer kompatiblen Software umzurüsten. Hierbei war es wichtig, dass die Bildschirme für Händler aus ganz Österreich über den Hauptstandort gesteuert werden. Zudem suchte Internorm nach Lösungen zur Verbesserung der Kundenkommunikationdarunter für Schauräume, wo sie für ihre Kunden Simulationen zur Qualitätsprüfung der Produkte durchführen. All dies sollte in einer intuitiven Verwaltungsumgebung passieren.

 

Lösungsansatz

In ganz Österreich sind bei allen Internorm-Premium-Händlern insgesamt 45 Hochformat-Stelen für die Kundenkommunikation montiert. Hierfür verwendete Internorm zuvor die Lösungen eines Drittanbieters und wechselte schließlich zu FRAMR. Die Umstellung war problemlos möglich, es musste nur die vorhandene Signage-Platine auf eine FRAMR. Player Platine pro Display getauscht werden. 

FRAMR. ermöglicht eine zentrale Steuerung und Wartung aller Displays für das Monitoring und die Kontrolle. Das Marketing-Team am Hauptstandort kann die Inhalte für alle 45 Displays erstellen und Werbekampagnen zeitlich planen. Die Inhalte sind frei konfigurierbar und dem Team stehen mehr als 40 Module für die Gestaltung zur Auswahl. Hierbei kann das Team jedes Display individuell gestalten und den Content wenn nötig, auch in verschiedenen Sprachen erstellen. 

In den Schauräumen finden Kunden außerdem interaktive Displays mit einer Größe von 10,1 Zoll. Mit den installierten Displays demonstriert Internorm seinen Kunden die Qualität ihrer Fenster. So werden beispielsweise Wärmelampen und Kühlaggregate zur Demonstration der Wärmeisolation hinter den Fenstern platziert. Gesteuert werden diese Simulationen über die FRAMR. Displays, die auch Temperaturunterschiede mittels FRAMR. Sensoren anzeigen. Eine weitere Möglichkeit zur Interaktion besteht darin, am Display ausgewählte Soundfiles hinter dem Fenster über Lautsprecher abzuspielen, um die Schallisolierung der Fenster aus erster Hand zu erfahren. 

Interactive Signage erfüllt bei den Simulationen verschiedene Zwecke und dient auch der Kundenkommunikation, denn Informationen und Ergebnisse aus den Produktdemonstrationen gewähren erstklassige Einblicke in die Produktqualität des Herstellers. 

Weitere Displays mit SDM-Player sind in den verschiedenen Niederlassungen platziert, um Besucher zu begrüßen oder Werksführungen zu begleiten. Zu Beginn einer Führung wird beispielsweise mit dem FRAMR. Add-On Button ein Intro-Video gestartet, das dem Tourguide in verschiedenen Sprachen zur Verfügung steht. Internorm verwendet die Displays für die Kunden-, Mitarbeiter- und Händlerkommunikation, um einen transparenten Informationsfluss sicherzustellen und Schulungen zu begleiten. 

Auch wenn das Marketing-Team die Displays aus der Zentrale steuert und überwacht, können die Inhalte auch je nach Ort individuell angepasst werden. Damit verkürzen sich die Kommunikationswege im Team und für den jeweiligen Standort werden relevante Informationen ohne Verzögerung kommuniziert.

45

HOCHFORMAT-STELEN

Alle Stelen sind über eine LTE-Internetverbindung angebunden und stehen bei Internorm-Händlern in ganz Österreich.

5

INTERACTIVE DISPLAYS

Für über die Displays gesteuerte Simulationen, um beispielsweise Temperaturunterschiede auszuwerten und Soundfiles abzuspielen.

13+

SDM- UND PRO-PLAYER

Zur Begrüßung der Besucher, für die Mitarbeiterkommunikation und für Intro-Videos der Werksführungen in vier verschiedenen Sprachen.

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