User Experience

Die 7 Eigenschaften benutzerfreundlicher Software 994 537 Sebastian Loos

Die 7 Eigenschaften benutzerfreundlicher Software

DIE 7 EIGENSCHAFTEN BENUTZERFREUNDLICHER SOFTWARE

In diesem Artikel:

  1. User Experience: Weg von der Komplexität!
  2. Die Eigenschaften benutzerfreundlicher Software
  3. Wieso ist User Experience im Softwarebereich wichtig?
  4. Digital Signage: Ein Paradebeispiel für intuitive Software
  5. UX als Entscheidungskriterium 
  6. Die zukünftige Entwicklung von User Experience im Softwarebereich 
  7. Fazit

 

User Experience: Weg von der Komplexität!

Bei Software sind die Anforderungen von Unternehmen klar definiert: Effizienz erhöhen und Prozesse optimieren. Jedoch sind viele Anwendungen komplex und aufgrund der verschiedenen Funktionen schwer zu bedienen. Deshalb hat ein weiterer Aspekt stark an Relevanz gewonnen, nämlich die Benutzerfreundlichkeit. 

Viele Software-Anwendungen erfüllen nicht die Voraussetzungen im Bereich der User Experience. Es fehlt an Flexibilität und Intuitivität. Um sich diesen Herausforderungen anzunehmen, achten Softwareentwickler zunehmend auf die User Experience. Hierbei werden zwei Aspekte fokussiert: Leichte Bedienbarkeit der Anwendung und dass Unternehmen eigenständig Anpassungen vornehmen. 

In diesem Artikel gehen wir genauer auf die Relevanz der User Experience im Softwarebereich ein. Wir nennen wichtige Eigenschaften und wie die zukünftige Entwicklung aussieht. Außerdem nennen wir ein Beispiel und wieso Unternehmen bei der Wahl einer Software auch die Benutzerfreundlichkeit als Entscheidungskriterium heranziehen sollten. 

 

Die Eigenschaften benutzerfreundlicher Software

Intuitiv

Benutzerfreundliche Software ist selbsterklärend und leicht bedienbar. Einarbeitungsphasen sind unvermeidbar, aber sollten wenig Zeit beanspruchen. Kernfunktionen fallen schnell ins Auge und die Nutzung erfolgt ohne Rückfragen bei Entwicklern und ohne Handbücher. Ein übersichtliches User Interface fördert die Interaktion zwischen Mensch und Anwendung.

 

Anpassungsfähigkeit

Auch branchenspezifische Software erfüllt oft nicht die unterschiedlichen Ansprüche von Unternehmen. Je nach Produkt oder Zielgruppe sind individualisierbare Lösungen erforderlich. Auch in puncto Design spielt das eine wichtige Rolle, denn jedes Unternehmen hat eine Corporate Identity. Standardisierte Software bietet hierbei keine zielführende Lösung. 

 

Flexibilität

Die Flexibilität von Software basiert auf zwei Eigenschaften. Zum einen sollte es möglich sein, dass mehrere Personen gleichzeitig an einer Anwendung arbeiten. Zum anderen ist Software idealerweise mit mehreren Endgeräten und Betriebssystemen kompatibel. Das erleichtert eine zielgerichtete Zusammenarbeit und die Gestaltung effizienter Prozesse im Team. 

 

Hilfreich

Eine Software ohne Support-Funktion ist oft nur eingeschränkt nutzbar. In solchen Fällen bleibt nur noch die Rücksprache mit dem Kundenservice, was aber wiederum Zeit kostet. Entwickler sollten einen Hilfsbereich oder eine FAQ-Sektion bereitstellen, damit Nutzer eigenständig Herausforderungen meistern. 

 

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit hat in den vergangenen Jahren an Relevanz gewonnen. Das bezieht sich nicht nur auf die Nutzung durch Menschen mit Handicap, denn im Fokus steht vor allem die situative Barrierefreiheit. Beispiel: Du möchtest ein Video im Zug schauen und hast deine Kopfhörer vergessen. Ohne Untertitel verstehst du die Inhalte nicht. 

Situative Barrierefreiheit ist in der Nutzung von Software allgegenwärtig. Täglich bearbeiten Unternehmer ihre Videos auf dem Tablet oder organisieren ihre Teams am Handy. Dahingehend sollte es möglich sein, Anwendungen an jedem Ort und ohne Einschränkung zu nutzen. 

Barrierefreiheit ist nicht zu verwechseln mit Mobilität. Letzteres bezieht sich darauf, dass Anwendungen einwandfrei auf mobilen Endgeräten funktionieren. Barrierefreiheit betrifft die uneingeschränkte Nutzung in verschiedenen Situationen. 

 

Nachhaltigkeit

Gemeint sind nicht ökologische Aspekte, sondern dass Software langfristig auf dem aktuellsten Stand bleibt. Je nach Branche, Produkt und Zielgruppe ändern sich die Anforderungen und Entwickler müssen sich den wandelnden Kundenbedürfnissen anpassen. 

 

Erwartungen erfüllen

Benutzerfreundlichkeit basiert nicht nur auf einer leichten Bedienbarkeit oder dass eine Anwendung über verschiedene Endgeräte funktioniert. Am wichtigsten ist, dass Software hohe Erwartungen erfüllt. Im Fokus steht weiterhin der Nutzen einer Software und damit gehen auch bestimmte Erwartungen bezüglich der Funktionalität einher. Diese zu erfüllen, bildet eine Kerneigenschaft der User Experience. 

 

Wieso ist User Experience im Softwarebereich wichtig?

Es gibt immer mehr ortsunabhängige Start-ups oder Unternehmen, die ihre Prozesse Großteils digitalisiert haben. Deshalb besteht eine größere Abhängigkeit von Apps und anderen technischen Anwendungen. Viele Unternehmen funktionieren ohne Software gar nicht mehr. 

Mit der aktuellen Entwicklung im Bereich der KI und der zunehmenden Komplexität von Geschäftsideen erhöhen sich auch die Anforderungen an Software. Hierbei stehen Entwickler vor der Herausforderung, Kundenansprüche zu erfüllen und dabei ein gutes Benutzererlebnis zu ermöglichen.

Software mit schlechter User Experience erfordert eine lange Einarbeitungsphase mit vielen Rückfragen. Hinzu kommen Schwierigkeiten bei der Umsetzung, wodurch sich Prozesse verlangsamen. Fehlende Anpassungsfähigkeit führt dazu, dass Software nicht den gewünschten individuellen Mehrwert bietet. Und diese Schwierigkeiten verursachen zusätzliche Kosten oder einen erhöhten Zeitaufwand. 

 

UX als Kriterium für die Wahl einer Software

Die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Software sind Kosten, Effizienz, individueller Nutzen und Wettbewerbsvorteile. Ein Aspekt rückt hierbei oft in den Hintergrund, nämlich die User Experience. 

Ein schlechtes Benutzererlebnis kostet deinem Unternehmen, wie bereits erwähnt, Ressourcen. Hinzu kommt, dass fehlende Anpassungsfähigkeit durchaus Schwierigkeiten im Zusammenhang mit individuellen Anforderungen bereitet. Solche Kriterien gewichten durchaus stärker als der wirtschaftliche Aspekt. Zwar spart die Wahl einer kostengünstigen Software mehr Geld, aber Hürden in puncto User Experience sind langfristig gesehen teurer, da zeitintensiver. 

 

Digital Signage: Ein Paradebeispiel für intuitive Software

Benutzerfreundliche Software ist leicht bedienbar und über verschiedene Endgeräte zugänglich. Zudem besteht idealerweise die Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, Software benutzerfreundlicher zu gestalten – darunter auch, dass mehrere Personen gleichzeitig eine Anwendung nutzen.

Diese Anforderungen erfüllt auch die Digital Signage Software von FRAMR. Bei der Entwicklung hat unser Team darauf geachtet, die Kundenwünsche mit User-Experience-Elementen zu vereinen. Neben leichter Bedienbarkeit, Flexibilität und individuellen Anpassungen ist es auch möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig die Anwendung nutzen. 

Durch ein interaktives Interface erstellen unsere Kunden ansprechende Designs bei einem überschaubaren Arbeitsaufwand. Vielfältige Gestaltungsoptionen ermöglichen eine individuelle Zielgruppenansprache in der Corporate Identity. Digital Signage Lösungen sind zudem branchenunabhängig und über mobile Endgeräte nutzbar. Bei Schwierigkeiten bezüglich der Anwendung steht Ihnen unser Supportbereich zur Verfügung, der alle wichtigen Fragen im Detail behandelt. Zudem bieten wir eine kostenlose Testversion, um sich vorab mit der Anwendung vertraut zu machen. Probieren Sie es gerne aus und überzeugen Sie sich selbst!

 

Die zukünftige Entwicklung von User Experience im Softwarebereich 

Die Nachfrage an hochwertiger Software steigt. Der primäre Wunsch der Benutzer lautet, die Anwendungen so einfach wie möglich zu gestalten. Zugleich möchten Benutzer eine breite Palette an Funktionen und individuellen Anwendungsmöglichkeiten. Beides ist hinsichtlich der User Experience aber nur bedingt vereinbar. Auch Sebastian aus unserem Marketing-Team macht diese Erfahrung regelmäßig. Er berichtet:

Als Hobbymusiker nutze ich Software für verschiedene Aufgaben. Elektronische Drums und Gitarrenriffs erstellen, Audio schneiden, Videos erstellen usw. Mir ist dabei aufgefallen, dass es zwar immer mehr Möglichkeiten und Anwendungsszenarien gibt, aber Software zugleich komplexer wird. Kaum eine Anwendung lässt sich ohne YouTube-Tutorial bedienen. Selbst eine kostenlose Video-Editing-Software mit eingeschränkten Funktionen erfordert eine dreistündige Einarbeitungsphase. 

Eine der größten Herausforderungen in der Softwareentwicklung besteht darin, höheren Ansprüchen gerecht zu werden und zugleich die Anforderungen an die User Experience zu erfüllen. Auf der einen Seite wünschen sich Kunden mehr Individualität und Funktionen als bei Konkurrenzprodukten. Auf der anderen Seite wird Software dadurch komplexer – hierfür sind benutzerfreundliche Lösungen relevant. 

 

Fazit

Software muss Anforderungen in puncto User Experience erfüllen, damit Unternehmen Effizienzvorteile vollständig ausschöpfen. Digital Signage ist hierfür ein gutes Beispiel. Es sind aber noch mehr Schritte im Bereich der Nutzerzentrierung wichtig, um erweiterte Funktionalität und UX miteinander zu vereinen. 

 

Bild: © Canva.com 

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    5 Wege zu mehr Barrierefreiheit im Marketing 994 537 Lukas Aumair

    5 Wege zu mehr Barrierefreiheit im Marketing

    5 WEGE ZU MEHR BARRIEREFREIHEIT IM MARKETING

    Inklusion gehört zu den größten Herausforderungen unserer Gesellschaft, aber auch von Unternehmen. Wir präsentieren 5 Konzepte für mehr Barrierefreiheit im Marketing.

    Inhaltsverzeichnis

    1. Barrierefreiheit im Marketing: Eine Herausforderung mit vielen Gesichtern
    2. Greenwashing 2.0? Worauf Unternehmen achten müssen
    3. 5 Wege zu mehr Barrierefreiheit im Marketing
    4. Fazit

     

    Das Wichtigste in Kürze

    • Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit erleichtern die Interaktion zwischen Unternehmen und Menschen mit Behinderung oder Einschränkungen
    • Inklusion darf nicht unter demselben Deckmantel beworben werden wie andere gesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Nachhaltigkeit)
    • Änderungen in der Kommunikation und in der Werbung fördern Barrierefreiheit im Marketing

     

     

    Barrierefreiheit im Marketing: Eine Herausforderung mit vielen Gesichtern

    Inklusion gehört zu den größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Die Wirtschaft als ihr Motor nimmt eine entsprechend wichtige Rolle ein. Doch viele Unternehmen hängen ihrem Auftrag, die Barrierefreiheit zu fördern, bisher nach. Das liegt jedoch nicht daran, dass die Komfortzone im Weg steht, vielmehr setzt Barrierefreiheit die Optimierung und Umstrukturierung einer Vielzahl von Unternehmensprozessen voraus. 

    In diesem Artikel widmen wir uns ausschließlich der Barrierefreiheit im Marketing und welche Möglichkeiten bestehen, die Kommunikation zwischen Unternehmen und Menschen mit Handicap zu fördern. Einschränkungen betreffen meistens die menschlichen Sinne, vor allem hören und sehen. Oftmals stehen aber auch sprachliche Hürden im Weg – manche Menschen haben zum Beispiel eine Lese- und Rechtschreibschwäche, weshalb sie komplexe Inhalte nicht verstehen.

    Diverse Unternehmen setzen barrierefreie Maßnahmen bereits gut um, doch es besteht noch mehr Potential. Der digitale Wandel ermöglicht seit Jahren eine zielgerichtete Optimierung bestehender Unternehmensprozesse, doch in puncto Barrierefreiheit hängen viele nach.

    → Frage dich an der Stelle, ob du schon mal eine statische Werbeanzeige mit Audioausgabe gesehen hast? Oder wie viele Webseiten kennst du, die barrierefreie Funktionen zur Verfügung stellen? Du stellst wahrscheinlich fest, dass es kaum Vorreiter in diesem Bereich gibt.

    Die Bereitstellung barrierefreier Funktionen einer Webseite steht sogar in §4 des Behindertengleichstellungsgesetzes geschrieben, wofür sich auch Deutschland verpflichtet hat. Die Umsetzung? Fehlanzeige. Doch der Druck wächst, denn am 28. Juni 2025 tritt das Gesetz in kraft, welches strengere Vorgaben bezüglich der Barrierefreiheit vorsieht.

     

    Greenwashing 2.0? Worauf Unternehmen achten müssen

    Barrierefreiheit im Marketing darf nicht den Weg ebnen, mit Wettbewerbsvorteilen zu werben. Diese Entwicklung zeigt sich vermehrt beim Thema Nachhaltigkeit – viele Unternehmen, darunter auch große Namen wie Aldi, treten mit Nachhaltigkeitssiegeln und vermeintlich umweltschonenden Produkten in die Öffentlichkeit und profilieren sich als Vorreiter für Klimaschutz.  Dabei handelt es sich oftmals nicht um nachhaltige Produkte und die Öko-Siegel erlangen Unternehmen unter den leichtesten Voraussetzungen. Das Ganze nennt sich “Greenwashing”.

    Inklusion darf dieses Ausmaß nicht erreichen. Es wäre zu viel verlangt, dass Unternehmen nicht mehr ihren eigenen Vorteil in der Umstrukturierung bestehender Prozesse sehen, doch darum geht es nicht. Vielmehr sollten sich Unternehmen nicht als Vorreiter positionieren, wenn sie ihren Aufgaben nicht vollumfänglich nachgehen. Wer auf Barrierefreiheit im Marketing achtet, aber sie in anderen Unternehmensbereichen nicht umsetzt, unterscheidet sich kaum von vermeintlich nachhaltigen Firmen, die trotzdem Tonnen an CO2 produzieren.

    Zurück zum Thema Barrierefreiheit: Nutze Inklusion nicht als Werbeträger. Guter Service zahlt sich früher oder später ohnehin aus, denn barrierefreie Unternehmen haben langfristig mehr Vorteile als ihre Mitbewerber. 

     

    5 Wege zu mehr Barrierefreiheit im Marketing

    Um Barrierefreiheit im Marketing zu forcieren, erfordert es im ersten Schritt innovative Ansätze. Dafür musst du das Rad nicht neu erfinden. Einfaches Umdenken hilft dir auch dabei, neue Ideen auszuprobieren oder bestehende Ansätze so umzusetzen, dass sie Anforderungen an die Barrierefreiheit erfüllen.

     

    Die fünf Wege im Überblick:

    • Plugins für deine Webseite
    • Fokus auf neue Marketingmaßnahmen
    • Content Distribution
    • Vereinfache die Interaktion
    • Kreative Elemente

     

    Plugins für deine Webseite

    Im digitalen Zeitalter nutzen immer mehr Unternehmen die Stärken von Blogs, um ihre Markenbekanntheit auszubauen und mehr Website-Besucher zu generieren. Diese Besucher wandeln sie anschließend in Leads um, die langfristig mit dem Unternehmen interagieren. Daraus ergeben sich Vorteile im Bereich der Kundenbindung und -gewinnung, außerdem verkaufen Unternehmen mehr Dienstleistungen und Produkte.

    Aus den genannten Gründen liegt der Fokus vermehrt darauf, die User Experience der Website zu verbessern. Ziel ist, Nutzern bessere Interaktionsmöglichkeiten zu bieten und somit das Markenimage zu stärken. Hierbei konzentrieren sich Unternehmen vor allem darauf, die mobile Version ihrer Webseite zu optimieren.
    Doch im Bereich der Barrierefreiheit passiert noch wenig und es gibt kaum Webseiten, die sich dieser Herausforderung annehmen. Dabei gibt es diverse Möglichkeiten, barrierefreie Funktionen auf einer Webseite zu integrieren. Vor allem WordPress-Nutzer können Ihre Website problemlos mit barrierefreien Funktionen erweitern, nämlich durch den Einsatz bestimmter Plugins (Apps).

    Folgende Plugins stehen dir bei WordPress zur Auswahl, um mehr Barrierefreiheit im Marketing zu ermöglichen:

    • One Click Accessibility
    • Accessibility for WP
    • Text Zoom
    • Accessibility by UserWay
    • Screen Reader Accessibility

    Achte bei der Implementierung dieser Plugins darauf, dass sie mit deiner Webseite im Gesamten kompatibel sind. Zusätzliche Plugins wirken sich möglicherweise nachteilig auf den PageSpeed aus, wodurch sich auch wiederum die User Experience verschlechtert.

     

    Fokus auf neue Marketingmaßnahmen

    Wie ein bekanntes Sprichwort sagt: “Wer rastet, der rostet.” Im Marketing gilt dasselbe und Unternehmen, die digitale Trends nicht wahrnehmen, haben in den kommenden Jahren vermehrt Schwierigkeiten im Konkurrenzkampf. Wer mit der Zeit geht und Marketingtrends folgt, etabliert auch neue Kommunikationswege mit seiner Zielgruppe und positioniert sich entsprechend im Bereich der barrierefreien Anwendungen.

    Kommen wir an der Stelle nochmal auf die mobile Version einer Webseite zu sprechen. Ein optimiertes Reponsive Webdesign gehört zu den Kriterien der Suchmaschinenoptimierung und verbessert somit das Ranking bei Google und Co. Daher findest du im Jahr 2023 kaum noch einen Webdesigner, der die mobile Version deiner Website nicht optimiert. Obwohl für viele die Kriterien der Suchmaschinenoptimierung im Vordergrund stehen, unterstützen mobile Webdesigns eben auch die Barrierefreiheit im Marketing.

    → Während du also versuchst, dein Unternehmen durch digitale Marketingmaßnahmen besser zu positionieren, verbessert sich zugleich die User Experience und damit auch die Barrierefreiheit. Win-Win. 

     

    Content Distribution ermöglicht mehr Barrierefreiheit

    Jede Form des Marketings erreicht unterschiedliche Personengruppen und deren Präferenzen bei der Informationsverarbeitung. Blog-Artikel eignen sich zum Beispiel perfekt für tiefgründige, sehr informative Inhalte. Hingegen bieten Podcasts viele Praxisbeispiele und mehr Flexibilität.

    → Beide Marketingmaßnahmen haben eines gemeinsam: Sie bieten Barrierefreiheit.

    Blog-Artikel kommunizieren Informationen schriftlich und bieten daher eine gute Alternative für Menschen mit Hörbehinderung, die entsprechend keinen Zugang zu Podcasts haben. Wiederum sind Podcasts eine auditive Wissensquelle, die sich als Alternative für Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche eignen.

    Kombiniere unterschiedliche Content-Kanäle, um eine barrierefreie Interaktion mit deiner Zielgruppe zu ermöglichen. Zugegeben, eine breite Content Distribution setzt sowohl zeitliche als auch finanzielle Ressourcen voraus, doch eine gute Content-Strategie fördert die Barrierefreiheit auch beim Einsatz weniger Kanäle.

     

    Vereinfache die Interaktion

    Halte die Kommunikationswege mit deiner Zielgruppe kurz. Insbesondere Menschen mit Handicap haben Schwierigkeiten bei der Interaktion mit komplexen Webseiten oder Anwendungen im Allgemeinen. Achte auf eine übersichtliche Gestaltung der Inhalte und Strukturen, um die Kommunikation mit Nutzern zu erleichtern.

    Zusatzfunktionen oder Plugins unterstützen zwar die Barrierefreiheit, aber nicht jeder hat zum Beispiel eine Lese-Rechtschreibschwäche. Viele Menschen mit Handicap können z. B. zu viele Informationen nicht verarbeiten und verstehen deshalb die kommunizierten Inhalte einer Anwendung nicht. Schriftvergrößerungen oder Vorlese-Funktionen sind hier nicht der Schlüssel zum Ziel, sondern der Fokus auf Kerninhalte und eine verständliche Kommunikation der Botschaft.

    Beispiel: Verbessere die Informationsarchitektur deiner Webseite und strukturiere die Inhalte. Achte außerdem auf eine gute Content-Priorisierung, um nicht zu viele Inhalte bereitzustellen oder solche, die für Nutzer keinen Mehrwert haben. Befasse dich außerdem mit der Frage, wie Nutzer am schnellsten zum Kontaktformular gelangen und verkürze die Wege dorthin (z. B. durch mehr Call-To-Actions).

     

    Kreative Elemente

    Kreative Elemente unterstützen die Barrierefreiheit im Marketing. Videos eignen sich zum Beispiel perfekt, um Inhalte visuell zu kommunizieren und durch die Untertitel-Funktion haben auch Menschen mit einer Hörbehinderung Zugang zu den Inhalten.

    Emojis helfen dabei, Botschaften besser zu kommunizieren und Menschen mit einer Lese-Rechtschreibschwäche inhaltliche Anhaltspunkte zu geben. Vor allem für Social-Media-Beiträge eignet sich dieser Ansatz.

    Kreative Elemente zu nutzen bedeutet auch, die richtige Wahl bei der Corporate Identity zu treffen. Vermeide schlecht lesbare Farben (z. B. gelb) und schlecht lesbare Farbkombinationen (z. B. dunkelgraue Schrift auf schwarze Elemente).

     

    Fazit: Fokus auf User Experience

    Der Trend im Marketing geht ganz klar in Richtung User Experience. Technische Aspekte und für Suchmaschinen geschriebene Texte verlieren nicht an Relevanz, doch im Vordergrund stehen der Mensch und seine Interessen. Barrierefreiheit im Marketing gehört zur User Experience dazu, denn Unternehmen sind in der Verantwortung, alle Nutzer gleichermaßen anzusprechen. Mit Plugins / Apps für deine Webseite, Veränderungen im Design und Content Distribution erreichst du dieses Ziel.

     

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      User Experience in 6 einfachen Schritten verbessern [2023] 994 537 Christian

      User Experience in 6 einfachen Schritten verbessern [2023]

      USER EXPERIENCE IN 6 EINFACHEN SCHRITTEN VERBESSERN

      Die Umsetzung der User Experience ist ein wichtiger Schritt für jedes Unternehmen. FRAMR zeigt, was zu beachten ist.

      In diesem Artikel:

      1. User Experience: Die richtige Umsetzung 2023
      2. Was ist User Experience?
      3. Die Notwendigkeit der User Experience
      4. User Experience erfolgreich umsetzen: Unsere Tipps und Tricks 
      5. Die Umsetzung der User Experience auf mobilen Endgeräten
      6. User Experience einer Website messen: Welche Möglichkeiten gibt es?
      7. Fazit
      8. FAQ

       

      User Experience: Die richtige Umsetzung 2023

      Der wachsende Wettbewerb erfordert ein ständiges Umdenken. Noch vor 15 Jahren hatten Unternehmen mit einer Webseite Monopolstellung in der digitalen Welt, jedoch gehört das Im Jahr 2023 der Vergangenheit an. Verbraucher und Endkunden haben mehr Möglichkeiten und in jeder Branche gibt es unzählige Konkurrenten. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media sind die ersten Schritte, um mehr Sichtbarkeit in der digitalen Welt zu gewährleisten, doch ein Aspekt rückt häufig in den Hintergrund: Die Zielgruppe. 
      In diesem Artikel geben wir dir wertvolle Tipps und Tricks zur Umsetzung der User Experience mit und welche Möglichkeiten dir gegeben sind.

       


      UX Design: Vor allem im mobile Bereich ein wichtiger Aspekt | © Amélie Mourichon

       

      Was ist User Experience?

      Die meisten haben von dem Begriff User Experience (UX) bereits gehört, vor allem im Zusammenhang mit Webseiten und deren Bedienbarkeit. Das beantwortet auch direkt die Frage nach der Definition: User Experience (zu Deutsch: Nutzererfahrung) fasst alle Aspekte zusammen, welche das Nutzererlebnis bei der Interaktion mit einem Produkt oder einer Dienstleistung beschreiben. Dazu gehören nicht ausschließlich die Erfahrungen mit Webseiten oder Apps, sondern wie Nutzer insgesamt mit Applikationen interagieren.
      Die User Experience bemisst sich an der Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbraucher / Endkunde, Möglichkeiten im Bereich Mobilität, wie leicht eine Webseite zu bedienen ist und wie kurz die Wege zur Handlung des Nutzers (z. B. Kaufabschluss oder Kontaktanfrage) sind.

       

      Die Notwendigkeit der User Experience

      Es ist kein Geheimnis, dass die User Experience bereits vor der Digitalisierung ein wichtiges Thema war, der Fokus lag jedoch auf anderen Aspekten. Die User Experience galt als selbstverständlich, denn analoge Applikationen galten als leicht zu bedienen und durch den Vor-Ort-Kontakt mit Unternehmen gab es entsprechende Hilfe durch Personal. Im digitalen Zeitalter liegt der Fokus jedoch auf automatisierte Prozesse und genau das bereitet vielen Nutzern / Kunden Schwierigkeiten.

      Derartige Schwierigkeiten zeigen sich vor allem bei Webseiten: Die Verweildauer von Besuchern verkürzt sich durch die wachsende Konkurrenz. Verbraucher wissen nämlich, dass sie nur wenige Klicks von einem vergleichbaren Anbieter entfernt sind und suchen dementsprechend nach unkomplizierten Lösungen. Unternehmen befinden sich häufig in der Situation, dass ihre Webseite zwar viele Besucher generiert, die Absprungrate jedoch verhältnismäßig hoch ist. Die Lösung liegt auf der Hand: Kein Fokus auf die User Experience. Und da es sich bei der Nutzererfahrung zugleich um ein Wettbewerbskriterium handelt, bestehen zusätzliche Nachteile gegenüber Mitbewerber.

      Die Notwendigkeit der User Experience besteht also deshalb, weil deine Mitbewerber sonst Vorteile dir gegenüber haben und zugleich auch die Kundenzufriedenheit sinkt. Google verlagert auch im Content Marketing den Fokus vermehrt auf die Benutzerfreundlichkeit – über Jahre hinweg galten auf Suchmaschinen optimierte Inhalte als der wichtigste Aspekt für guten Content, doch Core Updates aus dem Jahr 2023 (z. B. helpful Content) zielen darauf ab, auf Nutzer ausgerichtete Texte bzw. Inhalte zu priorisieren.

       

      User Experience umsetzen: Unsere Tipps und Tricks

      Die hohe Absprungrate auf Webseiten erfordert richtiges und lösungsorientiertes Handeln. Mit unseren nachfolgenden Tipps und Tricks verringerst du deine Absprungrate, wodurch sich die Chancen auf eine zielführende Leadgenerierung verbessern und du dein Unternehmen auch besser im Wettbewerb positionierst.

       

      USP und Wertversprechen direkt kommunizieren

      Das Alleinstellungsmerkmal und das Wertversprechen heben dich von Konkurrenten ab. Auf der Suche nach dem richtigen Produkt oder der richtigen Dienstleistung zählt für Verbraucher oder Endkunden vor allem das “Wieso?”. Du hast unzählige Wettbewerber auf dem Markt und sie alle bieten ähnliche Lösungen an – ständige Verbesserungen am Angebot ändern nichts, die Art den Mehrwert zu kommunizieren ist entscheidend. 

      Jedes Unternehmen hat ein Alleinstellungsmerkmal (Was hebt mich von anderen ab?) und ein Wertversprechen (Welchen Mehrwert bekommen meine Kunden?), womit du an die Zielgruppe herantrittst. Befasse dich mit der Frage, ob es für Besucher deiner Website gleich ersichtlich ist, was sie erwartet und welchen Mehrwert du bietest.

       

      Fachsprache? Bitte nicht!

      So wichtig ein professionelles Auftreten auch ist, schrecken zu pragmatische Texte ab. Fachbegriffe, ewig lange Ausführungen und zu langweilige Texte erreichen die Nutzer nicht. Bei diesem Aspekt schlägt häufig die sogenannte “SEO-Falle” zu – viele Unternehmen optimieren ihre Texte nach für Suchmaschinen relevante Kriterien, vergessen dabei aber den Blick auf ihre Zielgruppe. Im technischen Bereich mögen pragmatische Texte gut ankommen, aber nicht bei einer an Beauty-Produkten interessierten Zielgruppe.

       

      Einfache Bedienung der Webseite

      Eine schlechte Seitenstruktur, inhaltlich zu füllige Unterseiten und eine unübersichtliche Gestaltung  fallen Website-Besuchern als erstes auf. Wirkt eine Webseite zu voll oder unübersichtlich, überfordert das die Besucher und erhöht wiederum die Absprungrate. Hier bewährt sich das altbekannte Sprichwort “Weniger ist mehr”.

      Um die Bedienbarkeit deiner Webseite zu verbessern, helfen dir folgende Maßnahmen:

      • Mehr Call-To-Actions
      • Inhaltsverzeichnisse und Zusammenfassungen bei Blogartikeln
      • Nicht jede Unterseite in der Navigation verlinken
      • Chatbots integrieren
      • Keine Slider (priorisiere deinen Content und welche Inhalte Nutzer sehen sollen!)
      • Anklickbare Telefonnummern und E-Mail-Adressen für die direkte Kontaktaufnahm

       

      Barrierefreiheit: Zugänglichkeit für alle

      Das Schöne am digitalen Fortschritt ist unter anderem, dass jeder davon profitiert, auch Menschen mit Handicap. Bestimmte Apps und Plugins für Webseiten ermöglichen die Integration von barrierefreien Funktionen. Dazu gehören das Vorlesen der Website-Texte, digitale Lupen zur Vergrößerung der Buchstaben, Änderung von Kontrast und Anpassung der Textausrichtung.

      Vergiss nicht: User Experience beschränkt sich nicht darauf, die Inhalte einer Webseite so direkt und effektiv wie möglich zu kommunizieren, sondern alle Handlungen der Besucher unkompliziert und benutzerfreundlich zu gestalten.

       

      Responsive Webdesign: Mobilität ist wichtiger als je zuvor

      Mehr als 70 Prozent der Zugriffe auf Webseiten erfolgt mobil. Auch wenn das Responsive Webdesign nicht so schön ist wie die Desktop-Version, ist die optische und inhaltliche Anpassung auf Smartphone und Tablet unerlässlich.

      Stelle die richtigen Fragen

      Im ersten Schritt definiert sich gute User Experience über eine auf die Zielgruppe ausgerichtete Struktur der Webseite. Der Prozess geht darüber hinaus, denn das Produkt oder die Dienstleistung selbst darf dem Verbraucher oder Endkunden das Leben nicht erschweren. Aber: Um überhaupt diesen Schritt zu erreichen, ist Interesse seitens der Zielgruppe erforderlich und im Jahr 2023 erfolgt der erste Berührungspunkt mit Unternehmen meistens über die Webseite oder Marketing-Maßnahmen wie Social Media und Paid Ads.

      Stelle dir für eine bessere User Experience folgende Fragen:

      • Wie kommuniziere ich mein Produkt / meine Dienstleistung effektiv an meine Zielgruppe?
      • Wie fällt der Mehrwert von meinem Angebot direkt ins Auge meiner Zielgruppe und wie kann ich z. B. Fallstudien nutzen, um Vorteile aufzuzeigen?
      • Berücksichtige ich bei der Ausrichtung meiner Webseite die Mobilität (Responsive Webdesign) und Barrierefreiheit?
      • Ist für die Zielgruppe klar, was sie auf meiner Homepage erwartet?
      • Sind die Wege zur Handlung (Kauf, Kontaktanfrage etc.) zu lange?
      • Stimmen beworbene Inhalte aus Werbeanzeigen und Social Media mit den Inhalten meiner Webseite überein?

      Die letzte Frage ist wichtig für die gesamte Präsenz über digitale Medien: Auch über Social Media und bezahlte Werbeanzeigen (Facebook Ads und Google Ads) darf die User Experience nicht in den Hintergrund geraten. Schlecht geschriebene Texte und kaum verständliche Ausführungen zu Produkt oder Dienstleistung gehören zu den häufigsten Gründen, weshalb Nutzer nicht auf eine Werbeanzeige klicken.

       


      Mobilität spielt für die User Experience eine entscheidende Rolle | © Taras Shypka

       

      So vereinen sich User Experience und Innovation

      Die Relevanz von Responsive Webdesigns nimmt weiter zu, vor allem weil die Möglichkeiten im App-Design umfangreicher sind als noch vor einigen Jahren. Mehr Möglichkeiten in IT und Softwareentwicklung bedeutet jedoch auch, dass Produkte komplexer Eigenschaften aufweisen und das wiederum erfordert einen genaueren Blick auf die User Experience.

      Ein gutes Beispiel hierfür sind Digital Signage Lösungen. Hierbei handelt es sich um digital-visuelle Bildschirme, die dank einer Software Inhalte ausspielen. Das Ziel von Digital Signage ist die kompakte Wiedergabe von leicht zu verstehenden Inhalten und gute Bedienbarkeit zur Förderung der Interaktion zwischen Unternehmen und Nutzer. Um die Interkation mit Nutzern zu verbessern, kombiniert Digital Signage andere innovative Methoden aus dem Marketing, zum Beispiel Gamification.

      FRAMR ermöglicht eine unkomplizierte sowie sekundenschnelle Verbindung mit verschiedenen Hardware-Geräten und bietet ein einfach-interaktives Nutzererlebnis durch das Cross Platform Design. Unser Team geht bei der User Experience mit gutem Beispiel voran und bewegt sich von der standortgebundenen Nutzung eines Terminals weg, zudem bieten wir eine breite Vielfalt an verschiedenen Funktionen.

       

      User Experience einer Website messen: Welche Möglichkeiten gibt es?

      Die Messbarkeit von Ergebnissen gibt Aufschluss über den Erfolg einer Maßnahme und verschafft zusätzliches Einsparpotential bei der weiteren Vorgehensweise. Zur Messung der User Experience spielt die Absprungrate der Webseite eine wichtige Rolle. Dass Nutzer deine Webseite finden, spricht zunächst für gutes Marketing – kommt es vergleichsweise jedoch zu wenig Interaktionen auf der Webseite oder ist die Absprungrate, messbar über Google Analytics, bei mehr als 60 Prozent, spricht das für eine ausbaufähige User Experience.

      Der Blick darf bei der Ergebnisauswertung aber nicht ausschließlich auf die User Experience gerichtet sein, denn oft fließen andere Faktoren ein. Womöglich findet jemand deine Webseite über ein Keyword (Suchbegriff), das direkt nichts mit deinem Angebot zu tun hat. Hier hast du die Suchintention deiner Zielgruppe nicht richtig abgedeckt.

      →Artikel: Hardware und Software: Unterschiede und Zusammenhänge

       

      Fazit

      User Experience: Ein Begriff, der im Jahr 2023 den Wettbewerb zwischen Unternehmen dominiert. Die Digitalisierung ermöglicht komplexere Produkte und eine vielseitige Vermarktung, die zusätzlichen Erklärungsbedarf mit sich bringt. Die meisten Unternehmen sind sich dem bewusst und setzen auf speziell ausgebildete UX Designer, die für einen vollumfänglichen, benutzerfreundlichen Aufbau des Marketings sorgen.

       

      FAQ

      Es bestehen noch Unklarheiten zur erfolgreichen Umsetzung der User Experience? Nachfolgend beantworten wir häufig gestellte Fragen.

      Ziel der User Experience ist es die Erfahrungen mit Produkten und Dienstleistungen so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Im Vordergrund steht die einfache Interaktion mit den Angeboten von Unternehmen. Dazu gehören auch Aspekte wie die Barrierefreiheit.

      Usability beschreibt ausschließlich den Prozess während der Interaktion mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. Die User Experience geht darüber hinaus und zielt auf die subjektiven Empfindungen des Nutzers im gesamten Interaktionsprozess mit Produkt oder Dienstleistung ab.

      Die Google Analytics Absprungrate gibt Aufschluss über die Umsetzung der User Experience. Eine Absprungrate von bis zu 60 Prozent ist normal, wobei der Fokus auf die prozentuale Verbesserung nach Umsetzung der UX-Maßnahmen gerichtet ist.

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        Bilder: © Canva.com